Geheimdienste: Snowden bekundet erneut Interesse an Asyl in Deutschland

NSA-Whistleblower Edward Snowden bei einer Videokonferenz mit dem Europarat in Straßburg. (AFP - Frederick Florin)
NSA-Whistleblower Edward Snowden bei einer Videokonferenz mit dem Europarat in Straßburg. (AFP – Frederick Florin)

Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Snowden hat erneut Interesse an politischem Asyl in Deutschland bekundet.

Snowden sagte der Tageszeitung „Die Welt“, dass man einen solchen Schritt inzwischen nicht mehr als feindlichen Akt gegen die USA auffassen könne. Snowden hatte 2013 Dokumente zu den Überwachungsmethoden des Geheimdienstes NSA an Journalisten weitergegeben. Er war auf seiner Flucht schließlich in Moskau gestrandet und hat in Russland Asyl erhalten, nach einer Verlängerung aktuell bis 2020. Die US-Regierung wirft dem „Whistleblower“ Landesverrat vor.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.09.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Bleib lieber in Russland. Da biste sicher. In Deutschland bin ich mir da nicht sicher.
Unsere Arschkriecher liefern dich garantiert aus wenn das die USA will. Wetten ?

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Asyl in der BRD? Herr Snowden, die BRD hat selbst die Verfolgung „Andersdenkender“ und Aufklärer im Programm. Wollen Sie wirklich in der staatenlosen BRD Gerechtigkeit erwarten?
Der mitlesende staatenlose verfassungslose Verfassungs- und Landschutz überlegt noch…

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Weshalb will er sich dieser Gefahr, Wolf im Schafspelz BRiD, aussetzen ?
In Russland ist er sicher, hier nicht.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Er wäre gut beraten in Rußland zu bleiben…unsere US-Vasallen liefern ihn doch sofort aus