Aufruf von 500 Wissenschaftlern: „Es gibt keinen Klimanotstand“

Brief an die Vereinten Nationen

NEW YORK. Mehr als 500 Wissenschaftler haben in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen. „Die Klimamodelle, auf denen die internationalen Politikansätze derzeit aufbauen, sind ungeeignet“, heißt es in dem Schreiben, das unter anderem die Unterschrift des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) trägt und mit „Es gibt keinen Klimanotstand“ überschrieben ist.

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“. Die derzeitige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Die Unterzeichner äußern die an die Vereinten Nationen gerichtete Bitte, „eine Klimapolitik zu verfolgen, die sich auf seriöse Wissenschaft stützt“.

Wissenschaftler mahnen, beide Seiten zu hören

Die Wissenschaftler mahnen, auch in der Klimadebatte Gegenmeinungen zu hören und regen dafür ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte“ an.

Der Brief schließt mit sechs Thesen zum Klimawandel:

  1. Die Erderwärmung wird durch natürliche und menschliche Faktoren verursacht.
  2. Die Erderwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt.
  3. Die Klimapolitik verläßt sich auf unzulängliche Modelle.
  4. CO2 ist die Nahrung für Pflanzen, die Basis allen Lebens auf Erden.
  5. Die Erderwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt.
  6. Klimapolitik muß wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte am Montag in New York vor den Vereinten Nationen betont, es gebe keinen Zweifel, daß die Klimaerwärmung menschengemacht sei. Sie sehe die Industriestaaten in der Verantwortung, die Weltwirtschaft auf klimafreundliche Art und Weise zu verändern. Zuletzt hatte die Bundesregierung ihr „Klimaschutzprogramm 2030“ vorgestellt, das nach Angaben von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) 54 Milliarden Euro kosten soll. (tb)

Quelle: Junge Freiheit vom 24.09.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die Wissenschaftler werden auch feststellen müssen, daß die Presse vorschreibt welche Wahrheit gilt. Das benutzen der fünf ist etwas merkwürdig-was soll die Lüge hier?

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Die bestellte Musik von 2015 ist wohl teuer?

Fakt ist, daß das alles vor langer Zeit geplant wurde; nur haben die Staatsschützer(nichtstaatliche…) zuwenig Mumm in den Knochen, sich der Regierung (volksfeindliche regierung…) zu widersetzen und den passiven Widerstand in Erwägung zu ziehen. Wir gehen eben mit den Mutlosen gemeinsam unter…
Ist zu schwierig, das zu verstehen? Bio-Deutsche werden verdrängt…

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Das Klima hat sich schon immer geändert. Und wenn die Verbrecher nicht so viel Chemtrails versprühen würden wäre alles viel besser,. Schon mal daran gedacht?

Die manipulieren doch das Wetter täglich. Abends um 23.00 h und morgens um 5.00 h höre ich immer wieder die Flieger. Wenn ich dann zum Himmel sehe wurde wieder jede Menge Gift gesprüht. Die dummen Deutschen sollen ausgerottet werden merken es aber nicht.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Genauso ist da, Uli !