Frankreich weint – Eilmeldung: Dies soll der Cop-Killer von Paris sein

Mickael Harpon (45) soll das Ungeheuer heißen, das gestern in Paris vier Polizisten abschlachtete. Das Unfassbare: bereits 2017 soll Harpon auf Facebook ein Video veröffentlicht haben. Es zeigt einen Imam, der sagt, es sei das Wichtigste als Moslem zu sterben. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätten bei der Pariser Polizei die Alarmglocken klingen müssen.

Sollte Harpon das Video veröffentlicht haben, wäre es ein weitere Beleg dafür, dass Innenminister Christophe Castaner log, als er sagte bei einem Presseauftritt, dass nichts auf die Bedrohung hingewiesen habe. Der Angreifer habe nie „Warnsignale gezeigt“ und auch „keine Verhaltensauffälligkeiten“.
Gesichert ist bereits: Harpon konvertierte vor 18 Monaten zum Islam. Seine Frau ist Muslima. Er sollte in Kürze seiner Chefin erklären, warum er Frauen den Handschlag verweigert. Seine Chefin ist eines der Opfer.

Seit 2003 soll der Cop-Killer bei der Pariser Polizei angestellt gewesen sein

Der Islam rekrutiert die schwarze Bevölkerung

Die braune Hautfarbe des mutmaßlichen Täters: Gonesse, wo der Täter lebte, ist eine stark islamisierte Stadt. Die entwurzelte Bevölkerung der Antillen fühlt sich in den letzten Jahren mehr und mehr von den starren Regeln des Islam angezogen, während der liberale, verständnisvolle Katholizismus an Attraktivität verliert. Der Islam nutzt zudem die Ressentiments vieler Schwarzer gegen alles Weiße für sich.

Kriminalität ufert aus. Polizei am Ende

Die Franzosen zahlen nun den Preis für die jahrzehntelange kulturfremde Einwanderung aus ihren früheren Kolonien. Erst am Mittwoch demonstrierten fast 30 000 Polizisten auf einem „Marsch der Wut“ im Osten der Hauptstadt für bessere Arbeitsbedingungen. Was nichts anderes heißt als: Wir können die ausufernde Kriminalität nicht mehr bewältigen.
Seit Jahresbeginn brachten sich bereits 47 Polizisten um.

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 04.10.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Das kommt dabei heraus, wenn Musels im Polizeidienst beschäftigt werden.
Diese Quittung hat gesessen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die Franzosen haben ein Problem mit Ihren Kolonien, das sind alles französische Bürger und die müssen die reinlassen und auch beschäftigen.
Durch die Islamisierung holen Sie sich die damit in das Wohnzimmer. Ich habe kein Mitleid. Ein Onkel von mir ist mit seinen Kameraden in Frankreich als Kriegsgefangener im Kohlenbergwerk gewesen. Sie sind drei Jahre lang auf und von der Grube von Zivilisten mit Latten verprügelt worden in denen Nägel staken! Manchmal sind welche geflohen, die hat die Wache bis zum Bahndamm flüchten lassen, etwa 300 Meter, dann mussten Sie den beleuchteten Damm hoch und dort wurden Sie erschossen! Wir haben ewige Schuld-mir reichst!
Die Franzosen im Schacht haben den Gefangenen Mäuse in die Trinkflasche gesteckt und wenn Sie zur Pause kamen und trinken wollten hatten Sie eine tote Maus im Mund!

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Schon wegen seiner Fratze hätte ich den Kerl nicht eingestellt. Sieht doch ein Blinder was das für einer ist.
Nun weiss man in Frankreich wo es lang geht.