RAUBÜBERFALL AUF JUGENDLICHEN IN LEIPZIG

MARTYRIUM IN LEIPZIG! TEENIE-GANG RAUBT 14-JÄHRIGEN AUS UND LÄSST NICHT VON IHM AB

Leipzig – Ein 14-jähriger Junge ist am Sonntagabend von einer Gruppe Teenagern ausgeraubt worden. Als Zeugen zu Hilfe kamen, ließ die Gang zwar erst von ihm ab, ging dann aber wieder auf ihn los.

Auf der Bockstraße im Stadtteil Probstheida wurde der 14-Jährige erstmals angegriffen. Es folgten zwei weitere Übergriffe.
Auf der Bockstraße im Stadtteil Probstheida wurde der 14-Jährige erstmals angegriffen. Es folgten zwei weitere Übergriffe.

Was für ein Martyrium für den Minderjährigen!

Er war am Abend auf der Bockstraße im Stadtteil Probstheida unterwegs, als er gegen 20.30 Uhr von einer Gruppierung gestoppt wurde.

Ohne zu zögern soll laut Polizei auf ihn eingeschlagen worden sein. Zunächst konnte der 14-Jährige zwar flüchten, wurde aber nach etwa einem Kilometer an der Kommandant-Prendel-Allee am Südfriedhof eingeholt und erneut geschlagen.

Die Gang raubte Handy, Kopfhörer und Geldbörse des Jugendlichen. Als jedoch Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, erhielt das Opfer das Raubgut zurück.

Ein Täter verschwand jedoch mit dem Rad des 14-Jährigen und wurde von einem Zeugen verfolgt. Die anderen Helfer gingen weiter.

Das nutzte die Gruppe wiederum für ihren dritten Angriff, verlangte die Herausgabe der bereits zurückgegebenen Gegenstände und zusätzlich Teile der Bekleidung des Jungen.

Erneut konnte das Opfer flüchten und Anzeige erstatten. Allerdings fehlen nach wie vor Fahrrad und Kopfhörer.

Die Polizei bittet nun sowohl den Zeugen, der einen der Räuber auf dem Rad verfolgte sowie die anderen, die weitergingen, sich bei der Kripo unter Tel. 034196646666 zu melden.

An der Kommandant-Prendel-Allee am Südfriedhof, unweit des Völkerschlachtdenkmals, wurde der 14-Jährige eingeholt erneut geschlagen und ausgeraubt.
An der Kommandant-Prendel-Allee am Südfriedhof, unweit des Völkerschlachtdenkmals, wurde der 14-Jährige eingeholt erneut geschlagen und ausgeraubt.

Fotos: Google Maps

Quelle: tag24.de vom 21.10.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: Mal wieder keine Nationalität oder Herkunft der Täter. Der geübte Leser kennt sich aus.


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Zitat: Maria Böhmer
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
Die Böhmer ist auch bereichert worden. Sie wurde zur „erlebenden.“
In der XXR wären die schon in der U-Haft an Lungenentzündung …
Wenn nicht hätte der Zahnarzt bei Denen alles einigermaßen wieder gerichtet. In einem Jugendwerkhof hätten Sie eine Weiterbildung untereinander bekommen und mit 18 wären Sie in den demokratische Teil Deutschlands abgeschoben worden.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Soll das ein Test sein, ab wann geheime Bürgerwehren die Sache im Dunklen regeln?