Trebbin: Macheten-Attacke auf Dorf-Disco in Brandenburg

Türsteher konnte sich retten und gerade noch eine Eichentür zuziehen

Foto: Jörg Bergmann

 

Von:

  • TIL BIERMANN UND JÖRG BERGMANN

Trebbin Macheten-Attacke auf Dorf-Disco (Brandenburg) – Der Turm des Trebbiner Schützenhauses (gebaut 1911) erinnert an eine mittelalterliche Trutzburg. Tatsächlich musste die denkmalgeschützte Eichentür vergangenes Wochenende einem Macheten-Angriff standhalten.

Samstag gegen 22 Uhr zogen zwei abgewiesene Gäste vor der in den Mauern befindlichen Dorf-Disco „Kulti“ eine Waffe und versuchten, sie Türsteher Tom* (25) in den Hals zu rammen.

Tom gelang es gerade noch, einen Hieb mit dem von einer Jacke geschützten Unterarm abzuwehren und die Tür von innen zuzuschlagen. Er und drei seiner Kollegen drückten sich dann mit aller Kraft dagegen.

Im ehemaligen Trebbiner Schützenhaus ist heute die Disco „Kulti“
Im ehemaligen Trebbiner Schützenhaus ist heute die Disco „Kulti“
Foto: Jörg Bergmann

Wie von Sinnen hackten zwei Männer von außen mit ihren Macheten auf das Holz ein. Scheiben in der Tür gingen zu Bruch, Gast V. (25) bekam Splitter ins Auge, musste in die Notaufnahme.

Tom, der den Angriff abwehrte, sagte zu BILD: „Da kam eine Truppe von zehn Mann, drei davon hatten Hausverbot. Erst diskutierten die rum. Dann drehte sich einer mit dem Rücken zu mir und holte etwas aus seiner Hose. Im Umdrehen hatte er schon die Machete erhoben und wollte meinen Hals treffen.“

Tom (25) konnte das Schlimmste verhindern
Tom (25) konnte das Schlimmste verhindern
Foto: Olaf Selchow

Er konnte dann sein jahrelanges Nahkampftraining anwenden. „Ich wehrte den Schlag mit dem Unterarm ab und schubste ihn zurück, er fiel gegen den anderen, der auch eine Machete gezogen hatte. Wir nutzten die Sekunden, um uns zurückzuziehen und die Tür zuzuziehen. Die hackten dann auf die Tür ein. Die hatten offenbar geplant, sich zu rächen, sonst hätten sie die Waffen nicht mitgebracht.“

Die zerschlagenen Scheiben zeugen vom Angriff der Gruppe
Die Angreifer versuchten, das Holz der Eichentür durchzuhacken
Foto: Jörg Bergmann

Als die Täter, eine Gruppe von jungen Syrern und Afghanen, die aus einem Heim im nahen Luckenwalde gekommen sein sollen, merkten, dass sie das „Kulti“ nicht stürmen können, türmten sie.

Eine großangelegte Fahndung mit Hubschrauber und Wärmebildkamera brachte keinen Erfolg.

Der Fall erinnert an den Angriff auf den Club „Le Frosch“ in Frankfurt (Oder) aus dem vergangenen Jahr. Dort hatte eine Gruppe von Migranten mit Messern und Stangen den Laden gestürmt, nachdem sie an der Tür abgelehnt worden waren.

Quelle: Bild-online vom 07.11.2019


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Einfangen diese Bande und sofort abschieben, ohne wenn und aber. Keine Verhandlung !

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Solche Kreaturen sofort abschieben oder auf der Flucht eleminieren .

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die sind nicht wieder im Heim aufgetaucht! Sind sicher zur Maisernte in der Umgebung mit der Machete am Werk. Erntehelfer!

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Gu, daß das verschärfte Waffengesetz Messer länger als 4 cm (vier Zentimeter) verbietet.
Mann, fühle ich mich jetzt sicher, dank dieser nichtstaatlichen Regierung….prust, Lachanfall, das ist doch hier alles Truman Show, wo ist die versteckte Kamera, hier wird ja alles bekloppter !!!!!!!!!

shirin sahin
shirin sahin
4 Jahre zuvor

Merkels kriminelles, mordendes und stechendes Gold hat seinem Namen wieder mal alle Ehre gemacht!

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Das interessiert in Berlin kein Aas…dazu noch Richter u . Staatsanwalt aus dem Westen..
da mus der Türsteher noch aufpassen das er nicht beschuldigd wird.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Dass die nicht im Heim angekommen sind und sich von der Wortmarke empfangen lassen, beweist dass DIE mehrere Identitäten besitzen und irgendwo schön wohl fühl bei einem Bier und Nutella sitzen!

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

(…)Afghanischer Knabe, 12 Jahre, haut in einem Verkehrsmittel einem älteren Mann den Noffallhammer auf den Kopf.

Ich lese weiter, besonderes Schutzbedürfnis des strafunmünigen Kindes…

Nach 35 Jahren alkoholischer Abstinez trinke ich jetzt mal einen Magenbitter…

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Da sieht man dass schon die kleinsten Monster sind. Dreckspack elendiges.