Bonn: Massenschlägerei zwischen Rechtsextremen und Linksextremisten

Bonn: Polizisten stehen auf einem Gleis am Hautpbahnhof in Bonn. Der Bahnhof ist am Samstagabend wegen einer Schlägerei zwischen zahlreichen Menschen kurzfristig gesperrt worden. Nach einer Demonstration von Rechtsextremisten in Remagen waren Demonstranten «von rechten und linken Gruppe» auf dem Bahnhof aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Samstagabend. (Maximilian Mühlens/General-Anzeiger Bonn/dpa)
Massenschlägerei nach Neonazi-Demo – Bonner Bahnhof kurz gesperrt (Maximilian Mühlens/General-Anzeiger Bonn/dpa)

Der Bonner Hauptbahnhof ist wegen einer Schlägerei zwischen rechts- und linksgerichteten Demonstranten kurzzeitig gesperrt worden.

Das teilte die Polizei am Abend mit. Sie sprach von 120 Personen, die sich an der Auseinandersetzung beteiligt hatten. Nach ersten Erkenntnissen gab es keine Verletzten. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs. Das Geschehen steht im Zusammenhang mit einer zuvor in Remagen abgehaltenen Kundgebung von Rechtsextremisten, wo auch linke Gegendemonstranten vertreten waren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.11.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Der gut verblödete Sozi. leugnet alles auch seinen Roten Hintern der von einem Pavian stammen könnte. Er leugnet Lenins Massenmorde, die Stalins, die von Mao, die von Pol Pot, die vom W. Pieck und die in der DDR nach Pieck! Der RotarsXXX leugnet Dresden von 45 bis PEGIDA! Mein Vater lag auch dort… Der wäre gestern auch nach Remagen und hätte Rechnungen beglichen…!!!
#Die Lager waren stark überbelegt. In Remagen waren am 2. Mai 1945 170.000 Gefangene untergebracht.[3] In Sinzig zeitweise bis zu 118.000 Gefangene interniert.[3]#
#Die Versorgung und Unterbringung der Gefangenen war extrem mangelhaft. Es gab anfangs weder Holzbaracken oder Unterstände noch entsprechende hygienische Einrichtungen. Nur wenige Gefangene durften eine Zeltbahn oder einen Mantel behalten. Die Übrigen waren den Unbilden des Aprilwetters ausgeliefert, an dem es an zahlreichen Tagen regnete. Mit primitiven Werkzeugen gruben sich einige Insassen Erdlöcher, in denen sie Schutz vor dem Regen suchten. Viele starben in den provisorischen Behausungen oder wurden lebendig begraben, wenn ihre Erdlöcher einstürzten. Einmal täglich fand eine Essensausgabe statt. Es war anfangs kaum genug zum Überleben. Erst nach Wochen besserte sich die Verpflegung der Gefangenen. Auch die Trinkwasserversorgung stellte zunächst ein Problem dar. Die Lagerinsassen mussten stundenlang anstehen, um etwas stark gechlortes Rheinwasser zu bekommen.#