Brasilien: Haftstrafe für Lula auf 17 Jahre erhöht

Lula da Silva inmitten einer Menschenmenge (AFP)
Lula da Silva nach seiner Entlassung Anfang November (AFP)

Der frühere brasilianische Präsident Lula da Silva hat eine juristische Niederlage erlitten.

Ein Berufungsgericht bestätigte seine Verurteilung wegen Korruption und verlängerte außerdem seine Haftstrafe um vier Jahre auf 17 Jahre. Da Silva ist derzeit auf freiem Fuß. Er wurde nach 19-monatiger Haft freigelassen, nachdem das Oberste Gericht entschieden hatte, dass eine Person nur inhaftiert werden könne, wenn alle Berufungsverfahren ausgeschöpft sind.

Da Silva war von 2003 bis 2010 Präsident Brasiliens. Er weist jegliches Fehlverhalten von sich und bezeichnet die Korruptionsvorwürfe als politisch motiviert.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.11.2019 


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