Mehrjährige Haftstrafen – Männer sackten Millionen für Flüchtlingsheime selbst ein

 

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29.11.2019, 08:36 Uhr | dpa

Niedersachsen: Veruntreuung – Millionenbetrug mit Flüchtlingsheimen. Der ehemalige Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover: Wegen Millionenbetrugs mit Flüchtlingsheimen sind er und ein weiterer Mann verurteilt worden.  (Quelle: dpa/Julian Stratenschulte) 

Der ehemalige Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover: Wegen Millionenbetrugs mit Flüchtlingsheimen sind er und ein weiterer Mann verurteilt worden. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa)

 

Eigentlich sollte das Geld in Flüchtlingsunterkünfte fließen. Doch zwei Männer haben sich an den Millionen des Landes Niedersachsen persönlich bereichert. Nun wurden sie verurteilt.

Wegen Millionenbetrugs mit Flüchtlingsheimen hat das Landgericht Hildesheim zwei Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der ehemalige Geschäftsführer einer Tochterfirma des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) wurde wegen Untreue in fünf Fällen und Betruges zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt, wie ein Gerichtssprecher sagte.

Der zweite Angeklagte, ein 37 Jahre alter Ex-ASB-Fachbereichsleiter, wurde zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Zusätzlich zum Betrug und der Beihilfe zur Untreue verurteilte ihn das Landgericht, weil er sich kinder- und jugendpornografische Schriften verschafft hatte.

Die ASB Soziale Dienste hatte nach Gerichtsangaben seit 2015 einige Asylbewerber-Unterkünfte im Auftrag des niedersächsischen Innenministeriums und der Landesaufnahmebehörde betrieben. Von 2017 an soll das Land Niedersachsen insgesamt 8,1 Millionen Euro auf ein Konto überwiesen haben, das nur scheinbar für die GmbH errichtet worden war. Tatsächlich sollen die ASB-Führungskräfte das Geld für private Zwecke genutzt haben. Das Urteil des Landgerichts ist noch nicht rechtskräftig.

Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa

Quelle: t-online.de vom 29.11.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: Das linkslastige Medienportal t-online.de der Werbeagentur Stroer verschweigt natürlich wieder, das der Haupttäter der Marokkaner mit Deutschem Pass, Mohammed A., ist. Die Bildzeitung hat zumindest den Namen Mohammed A. gebracht.


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Und ist vom Geld noch was irgendwo da ??

Selber schuld wenn man einen Marokkaner zum Chef macht. Idioten am Werk.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Was denn ? Da beklaut ein Musel die Musels ?
Das geht ja gar nicht ! Wo die doch ALLE so lieb und ehrlich sind !