Blindgänger in Hannover erfolgreich entschärft – 6500 MENSCHEN MUSSTEN IHRE WOHNUNGEN VERLASSEN

 
6500 Menschen waren von der Bombenentschärfung betroffen

6500 Menschen waren von der Bombenentschärfung betroffen Foto: Peter Steffen / dpa

Hannover – Aufatmen gegen 23.30 Uhr!

Nach dem Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg mussten am Donnerstagabend 6500 Menschen aus Hannover und Langenhagen ihre Wohnungen verlassen. Experten des Kampfmittelräumdienstes machten den 250 Kilogramm schweren Blindgänger eine Halbe Stunde vor Mitternacht unschädlich.

Der Zünder sei dabei mittels einer Raketen-Schraubvorrichtung von der Bombe getrennt worden. Die Entschärfung verlief ohne Probleme, so dass die etwa 6500 Menschen im Anschluss wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren konnten.

► Der Blindgänger war am frühen Nachmittag bei Tiefbauarbeiten gefunden worden. Sie lag auf einem Industriegelände südlich der Autobahn 2 und westlich der Ausfallstraße Vahrenwalder Straße in einem Gewerbegebiet.

Von der Evakuierung betroffen waren Bereiche der Stadtteile Brink-Hafen, Vinnhorst und Langenhagen-Wiesenau. Auch der Mittellandkanal im Süden des Einsatzgebietes wurde gesperrt.

Quelle: Bild-online vom 13.12.2019 


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