- Syrer sitzen mit ihren Habseligkeiten auf vollbepackten Ladeflächen von Lastwagen, bei der Flucht von Zivilisten aus Idlib und dem Süden (27.01.2020). (picture alliance / dpa / Anas Alkharboutli)
US-Präsident Trump hat die russische Regierung dazu aufgerufen, das Regime des syrischen Präsidenten Assad nicht weiter zu unterstützen.
Trump drückte bei einem Telefongespräch mit dem türkischen Präsidenten Erdogan nach Auskunft des Weißen Hauses seine Besorgnis über die Gewalt in Idlib im Nordwesten Syriens aus. Er sprach von Gräueltaten des Assad-Regimes.
Unterstützt durch Luftangriffe ihres russischen Verbündeten haben die Truppen der syrischen Regierung ihren Angriff auf die Region Idlib zuletzt verstärkt. In Idlib haben sich Regierungsgegner und Terroristen verschanzt. Bei den Angriffen waren hunderte Menschen getötet worden. Zehntausende sind auf der Flucht.
Die türkische Regierung schickt heute eine Delegation nach Moskau, um erneut über die Lage vor Ort zu beraten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.02.2020
Die USA wollen doch keinen Frieden …schon gar nicht wenn Russland ,,mitbestimmt“.
Überall kann man’s lesen:
Trump fordert Russland zur Zurückhaltung in Syrien auf.USA verlegen aus dem Irak Kriegsgeräte in den Nordosten Syriens.
Erstmals im Syrien-Konflikt haben sich offenbar schwer Verbände der Kurden-Miliz YPG der syrischen Armee angeschlossen, um eine gemeinsame Großoffensive in Aleppo durchzuführen.
Scheint einem Trump u. Erdowahn an die Nieren zu gehen
Was hat Rump denn geraucht? Putin wird niemals seinen Hafen dort aufgeben.
Was hat denn USA den Staaten dort gebracht ausser Krieg und Ausbeutung siehe Irak und Lybien ?