Die UEFA hat auf ihrer Konferenz am Dienstag wegen des Ausbruchs der Coronavirus-Pandemie die Verlegung der Europameisterschaft wohl beschlossen. Die EM, die in zwölf europäischen Städten ausgetragen werden soll, wird nach ZDF-Informationen in den Sommer 2021 verlegt.
Die Europameisterschaft wird nicht zum geplanten Termin ab dem 12. Juni gespielt. Die UEFA hat in ihrer mit Spannung erwarteten Videokonferenz am Dienstag nach ZDF-Informationen beschlossen, das kontinentale Turnier in zwölf europäischen Städten wegen des Ausbruchs der Coronavirus-Pandemie auf den Sommer 2021 zu verschieben. Eine offizielle Bestätigung stand am Dienstagmittag noch aus. Am Nachmittag soll die Verlegung formal beschlossen werden, die nationalen Mitgliedsverbände müssen dem Vorschlag der UEFA noch zustimmen.
Das bedeutet auch, dass die Klub-WM der FIFA, die im Jahr 2021 erstmals ausgetragen werden sollte, ebenfalls um ein Jahr verschoben wird; in den Sommer 2022. Das ist insofern möglich, weil die WM 2022 in Katar erst im Winter ausgetragen wird. Die EM soll zwischen dem 11. Juni und 11. Juli stattfinden.
EM-Verlegung: Nationale Ligen gewinnen Zeit
Bei den insgesamt 55 Mitgliedsverbänden der UEFA dürfte die Entscheidung für Erleichterung sorgen. Denn die nationalen Ligen, die derzeit nahezu auf dem gesamten Kontinent den Spielbetrieb – außer in der Türkei und Russland – ausgesetzt haben, gewinnen dadurch Zeit, ihre Wettbewerbe möglicherweise über das eigentlich vorgesehene Saisonende Mitte Mai hinaus zuende zu führen.
Auch die Bundesliga hatte sich in der vergangenen Woche nach langem Zögern nur wenige Stunden vor dem geplanten Anpfiff des Freitagsspiels Fortuna Düsseldorf gegen den SC Paderborn entschlossen, den 26. Spieltag, der ohnehin ohne Zuschauer hätte durchgeführt werden sollen, abzusagen.
Bundesliga wartete auf EM-Entschluss
Am Montag verständigten sich die 36 deutschen Profivereine aus der ersten und zweiten Liga nun mit der DFL drauf, den Ligabetrieb vorerst bis zum 2. April einzustellen. Einen Saisonabbruch soll es jedoch nicht geben. Konkret heißt das: Nur der 27. Spieltag der Bundesliga wird zunächst ausgesetzt. „Um als Liga handlungsfähig zu bleiben, haben wir uns auf einen sogenannten Notfall-Paragraf geeinigt“, sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert. „Alle Klubs haben den Anspruch, die Saison irgendwie, soweit rechtlich möglich und gesundheitlich vertretbar, zu Ende zu bringen“, so Seifert. Die nächste Entscheidung fällt am 30. März. Sie sollte auch vom Ausgang der UEFA-Konferenz abhängig gemacht werden.
Quelle: sportbuzzer.de vom 17.03.2020
Dem Himmel sei Dank !
Gilt da noch die alte Ausschreibung wer sich als Sieger einkaufen kann, oder muß eine neue angesetzt werden. Gibt es Geld zurück für 2020? Was ist aus den bekannten Bestechungsskandalen geworden, man hört nichts von Prozessen. Außer Bordellbesuche nichts gewesen? SchwXXz verbrannt, die Nutte kichert, hoffentlich Arroganz gesichert.
Oh je was machen denn jetzt die Fussball-Verrückten?
Endlich ist das leidige Thema mal vom Tisch.
Wer hofft; nun bringen DIE keine Gesetze heimlich zur Europameisterschaft gegen das eigene Volk durch, weil diese ausfällt. Der hat nicht mit DENEN Ihrer kriminellen Energie gerechnet (geschätzt (:-)) ) Die wollen das GG so ändern daß mit der Begründung durch CORONA der B. Tag nicht zusammentreten kann, einer die Gesetze durchbringen kann! Das ist gelebte Willkür mit intensivster krimineller Energie!
„Beamen Sie uns hoch Scotty!!!“
Quelle:
Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005, regina-van-dinther.de
#Auf der Festveranstaltung zum 60. Geburtstag der CDU in Berlin forderte die Kanzlerkandidatin „einen Wechsel zu neuer Freiheit“.#
#Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit, sagte Merkel, die von CDU und CSU zur ersten Kanzlerkandidatin bestimmt worden war. „Unsere Werte müssen wir auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.“ Dazu müssten Widerstände überwunden werden. „Es sind wieder Prioritäten zu setzen.“ Als „entscheidende Weichenstellungen“ nach einem Wahlsieg der Union nannte Merkel Sozialreformen, „die Leistungsanreize setzen und soziale Sicherheit wieder zukunftsfähig machen“. Außerdem müsse ein „flexibler Arbeitsmarkt“ geschaffen werden.#