AfD-Erfolg im Gewaltvorfall an Grundschule: Syrischer „Refugee“-Lehrer darf in Brandenburg nicht mehr unterrichten

Symbolbild


Wie eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion ans Licht brachte, kam es an der Astrid-Lindgren-Grundschule in Blankenfelde-Mahlow im März dieses Jahres zu einem erschreckenden Vorfall. Ein „Lehrer“ mit syrischer Staatsbürgerschaft aus dem Refugee Teachers Programm packte einen Schüler der 6. Jahrgangsstufe, nach Aussagen von Klassenkameraden, am Hals und drückte diesen gegen die Tafel. Der Grund hierfür soll darin bestanden haben, dass der Schüler angeblich einer Aufforderung nicht nachkam.

Der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Dennis Hohloch, stellt klar: „Es ist völlig unverständlich, dass ein syrischer Mann ohne Lehrbefähigung in Brandenburg allein die Beaufsichtigung von Schulkindern übernehmen kann. Das Refugee Teacher Programm muss umgehend eingestellt werden. Es hat bisher keinen nachweisbaren Nutzen zur Bekämpfung des Lehrermangels erbracht. Der Vorfall hätte zudem umgehend durch die Direktorin an das staatliche Schulamt Brandenburg gemeldet werden müssen. Dies tat sie jedoch nicht und beging damit eindeutig eine Pflichtverletzung.“

Die familienpolitische Sprecherin, Birgit Bessin, ergänzt: „Die Misshandlung von Schutzbefohlenen sowie die Verschleppung des Tatbestandes darf nicht hingenommen werden. Eine Direktorin, die so handelt, hat in dieser Funktion nichts zu suchen. Solch ein Vergehen kann nicht ohne Konsequenzen bleiben. Eltern und Schüler müssen auf den Schutz ihrer Kinder in der Obhut der Lehrkraft vertrauen können. Wer sich an Kindern vergeht, hat im Schuldienst nichts zu suchen. Daher werden seitens der AfD-Fraktion zur Plenarsitzung am 13.05.2020 dringliche Anfragen zum Thema eingereicht, um diesem Sachverhalt weiter nachzugehen.“

Die Arbeit der AfD-Fraktion zeigt Wirkung

Durch die Kleine Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Dennis Hohloch und Birgit Bessin wurde das Bildungsministerium auf den Fall erst Aufmerksam. Im Zuge dessen konnte erreicht werden, dass der Syrer nicht mehr in Brandenburg unterrichten darf. Die AfD-Fraktion sah eine erhebliche Gefährdung des Kindeswohls und handelte. Auf Nachfrage im Landtag von Bessin an Bildungsministerin Ernst, ob der syrische Flüchtling noch woanders in Brandenburg unterrichten wird, teilte diese mit: „Wir werden in Brandenburg sicherstellen, dass diese pädagogische Hilfe nicht weiter eingestellt wird.“

Der bildungspolitische Sprecher, Dennis Hohloch, stellt klar: „Vorfälle dieser Art sind unbedingt zu melden, Gewalt gegen Schüler in keiner Form zu dulden. Nach unserem Kenntnisstand ist es fraglich, ob ohne unser Zutun in diesem Fall überhaupt etwas unternommen worden wäre.“

Die familienpolitische Sprecherin, Birgit Bessin, ergänzt dazu: „Die Arbeit der AfD-Fraktion zeigt Wirkung, und wenn es durch das Antreiben der Landesregierung ist. Ein Arbeitsverbot geht uns nicht weit genug. Es kann nicht sein, dass der mutmaßliche Täter auch noch durch die Fortzahlung des Gehalts bis zum Vertragsende belohnt wird. Hier braucht es ein klares Signal!“

Quelle: politikstube.com vom 19.05.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Wo gibt es das noch? Allgemeinüblich werden die Lehrer beworfen oder verprügelt. Berlin hatte doch vor längerer Zeit wunderbare Beispiele.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Wieso darf ein Syrer hier unterrichten? Glaub ich spinne. Schiebt den Kerl schnellstens nach Syrien ab. Keiner braucht solche Kreaturen.