Nach Aktivisten-Aktion: Nordkorea kündigt an, alle Kommunikationskanäle zu Südkorea zu kappen

Das Foto zeigt das Gebäude des Verbindungsbüros zwischen Nord- und Südkorea in der Grenzstadt Kaesong bei der Eröffnung am 14. September 2018 (MAXPPP/dpa)
Wird geschlossen: Das Verbindungsbüro zwischen Nord- und Südkorea in Kaesong. (MAXPPP/dpa)

Nordkorea hat angekündigt, noch heute sämtliche Kommunikationskanäle zu Südkorea zu kappen.

Dies gelte auch für die Leitungen zwischen den Regierungen und zwischen den Streitkräften beider Länder, meldete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA. Auch das gemeinsame Verbindungsbüro in der Stadt Kaesong werde geschlossen. Die Entscheidung wurde mit einer Aktion südkoreanischer Aktivisten begründet. Diese hatten per Heißluftballons Flugblätter mit kritischen Botschaften über die Politik des Nordens über die Grenze geschickt. Solche Aktionen gibt es von südkoreanischer Seite immer wieder. Sie lösen regelmäßig Spannungen zwischen den beiden Regierungen aus.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.06.2020 


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