Ein 800 Jahre alter Tontopf: Als die Archäologen den Deckel hoben, verschlug es ihnen den Atem!

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Was erwartet man eigentlich von einem Tongefäß, das 800 Jahre lang in der Erde vergraben war? Der Laien nicht viel, es zeigt nur die Töpferkunst einer Periode der Menschheit in einer bestimmten Region.

Der Topf, der 2008 im Reservat der Menominee-Indianer in Wisconsin, USA, aus der Erde geborgen wurde, hatte eine ganz besondere Überraschung anzubieten: Er war voller Kürbiskerne einer Kürbisart, die schon ausgestorben ist.

Kürbiskerne sind doch nichts besonderes, denkst Du jetzt wahrscheinlich, doch nicht so schnell, die Geschichte geht weiter. Vier dieser Kerne waren noch „lebendig“, sodass einige „Kürbisenthusiasten“ den verrückten Plan fassten, sie anzubauen.

Und siehe da, die 800 Jahre alten Kerne wuchsen und wuchsen, bis sie fast einen Meter lang und um die neun Kilo schwer wurden! Die Forscher nannten diese Kürbisart „Gete-Okosomin“ was „cooler alter Kürbis“ auf der Sprache der Menominee heißt.

Die Menschen, die diesen Riesenkürbis gegessen haben, meinen, dass er sehr lecker und fleischig sei und ein bisschen nach Melone schmecke.

Jetzt werden die Kerne mit anderen Kürbisliebhabern und Indianer-Stämmen geteilt, damit diese uralte Kürbisart auch neue Generationen erfreuen kann. Wenn Dir die unglaubliche Geschichte eines 800 Jahre alten Kürbisses gefällt, dann teile sie mit Deinen Freunden und gib uns ein Like auf Facebook. So hilfst Du uns, noch mehr geniale Geschichten aus aller Welt aufzuspüren.

Quelle: Reddit und Epoch Times vom 07.05.2016

 

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