Die Zahl der Verdachtsfälle auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Deutschland ist laut einem Pressebericht stark gestiegen.
Der Berliner „Tagesspiegel“ beruft sich dabei auf eine Aufstellung der „Financial Intelligence Unit“, kurz FIU, für 2019. Demzufolge erhöhte sich die Zahl der Meldungen binnen Jahresfrist um fast 50 Prozent auf 114.914 Verdachtsfälle. Von den Meldungen entfielen 98 Prozent auf den Finanzsektor, vor allem auf Banken und Finanzdienstleister. Im Jahr zuvor hatte die Untersuchungsstelle eine extreme Anfälligkeit des Immobilienmarktes für dubiose Geschäfte beklagt. Die FIU ist die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes und gehört zum deutschen Zoll.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.08.2020
Deutschland ist das El dorado für alle Verbrecher jeglicher Art.
Und das Erholungsheim für Kriegsverbrecher aus Europa und Asien. Latrinich aus unseren sozial Kassen bezahlt!
Da die indigenen Völker der Deutschen bereits geplündet sind, kann es sich nur um findige NEUBÜRGER handeln, welche auf diesem Sektor tätig sind !
Kommt der Deutsche an den letzten Punkt, wird er zur Bestie und behauptet sich.
Dann kann es hier dunkel werden.