Multikulturelle Bereicherung – POLIZEIEINSATZ IN LEIPZIGS OSTEN: MÄNNER PRÜGELN SICH MIT ABGEBROCHENER FLASCHE

Leipzig – Am Samstagabend kam es zu einer gefährlichen Auseinandersetzung im Leipziger Stadtteil Schönefeld-Abtnaundorf. 

Polizei und Krankenwagen eilten zum Ort des Geschehens.
Polizei und Krankenwagen eilten zum Ort des Geschehens.  © News5/Munzke

Nach Angaben der Leipziger Polizei war es am frühen Samstagabend zu einem Streit zwischen einem 17- und einem 27-Jährigen vor einer Shisha-Bar auf der Gorkistraße im Osten von Leipzig gekommen.

Der Grund der Auseinandersetzung ist bislang unbekannt, in deren Verlauf zückte jedoch der Ältere von beiden eine Flasche und schlug dem Teenager damit gegen den Kopf. Der Getroffene nahm daraufhin den abgebrochenen Flaschenhals und versuchte damit, auf seinen gegenüber einzuschlagen.

Polizei und Rettungskräfte griffen ein. Der 17-Jährige wurde in ein Krankenhaus verbracht, sein Kontrahent nur mit leichten Verletzungen ambulant behandelt.

Der 17-Jährige musste mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus verbracht werden.
Der 17-Jährige musste mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus verbracht werden.  © News5/Munzke

Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen beide Parteien. 

Titelfoto: News5/Munzke

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.10.2020 

Anmerkung der Redaktion: Shisha-Bar – Männer – keine Nennung der Nationalität – Der geübte Leser kennt sich aus


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Wenn sich dieses Pack schlägt soll die Polizei zu Hause bleiben. Ist nicht wert dorthin zu fahren. Das kostet nur unser STeuergeld.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Einer von Beiden wird Medizinmann sein und wollte Ihm den Furunkel über dem Hals öffnen.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Den Krankenwagen haben sie freudig begrüßt…
Erst wie bescheuert das Animalische, Unbeherrschbare rauslassen und dann nach dem Rausch sich verbinden lassen…

Mir sind zuviele Gewalttäter hier, ausländische und ich will Frieden, den die nichtstaatliche BRD-Verwaltung nicht bieten kann oder DARF.