Gehirntumor durch Handynutzung gerichtlich anerkannt


rg. Das oberste Gericht in Rom hat einen Zusammenhang zwischen Telefonieren mit Mobilfunk und Krebserkrankung bestätigt. Das geschäftlich bedingte stundenlange Telefonieren mit dem Handy ist nach Ansicht der Richter schuld am Gehirntumor eines 50-jährigen Managers, darum wird ihm das Recht auf eine Invalidenrente zugesprochen. Das Gericht hat die industriefinanzierten Gutachten als nicht glaubwürdig eingestuft und sich nur auf industrieunabhängige gestützt. Nun drohen Sammelklagen von mehreren Italienern, die wegen der gesundheitsschädlichen Strahlen ihrer Handys erkrankt sind. Da die wissenschaftliche Gemeinschaft die Gefährlichkeit der elektromagnetischen Strahlen bisher meist heruntergespielt hat, ist dieses Urteil besonders wichtig.

Urteil des Obersten Gerichts in Rom (Urteil Nr. 614/09)

 

Lloyd Morgan, Ingenieur und Mitglied der Bioelectromagnetics Society:

„Bei der Mobilfunkbestrahlung handelt es sich um das größte Experiment aller Zeiten mit der menschlichen Gesundheit, an dem etwa vier Milliarden Personen ohne Einverständniserklärung teilnehmen.“

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 27/2016

 

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