Toter erhält Briefwahlunterlagen in Los Angeles

My husband died 5 years ago and Los Angeles, CA still sends him ballots. Americans should demand our elections are honest, fair and transparent. If we are going to sell Democracy around the world, we have to LEAD BY EXAMPLE! Demand clean elections!

Mein Mann ist vor 5 Jahren gestorben und Los Angeles, CA, schickt ihm immer noch Stimmzettel. Die Amerikaner sollten verlangen, dass unsere Wahlen ehrlich, fair und transparent sind. Wenn wir Demokratie auf der ganzen Welt verkaufen wollen, müssen wir BEISPIELFÜHREN! Fordern Sie saubere Wahlen! Flagge der Vereinigten StaatenFlag of United States

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.11.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Die Amis haben doch gar keinen Überblick wer wahlberechtigt ist und wer nicht.
Aber Tote anschreiben seit 5 Jahren – da gehört viel Dummheit oder Frechheit dazu.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

In der BRiD sind immer 3% „abwesende“ auf den Stimmzetteln. Die Parteien bekommen nach der Auszählung für jeden Wähler auf der Liste Ihren Anteil. Ich glaube das waren 19 Euro! Das ist organisiert! DIE wissen ganz genau wer da ist oder nicht! Das ist ein Knopfdruck auf der Beschiss Maschine! Die Bahn bekommt auch für Ihre Kilometer mit den Güterzügen noch Kilometergeld. Die „beschXXX“ was die Schiene hergibt. Die brauchen keine Personenbeförderung, die ist DENEN lästig. Wenn der Personenverkehr wichtig und gebraucht würde wären DIE auch pünktlich! DIE Brut begeht jeden Betrug, jeden Mord um an der Macht zu bleiben und das Volk als verdemokratilisierten Sklave zu verarschen. Zugegebene 50% des Jahreshaushaltes
dieser das Viehamt auch bescheißenden Firma gehen an Beamten Gehälter und Pensionen in den Rachen der Unersättlichkeit.