- Die Polizei konnte die Einhaltung der Coronaregeln in Leipzig nicht durchsetzen. (Sebastian Kahnert / dpa)
Bundesinnenminister Seehofer hat mit Blick auf die „Querdenken“-Demonstration vom Wochenende in Leipzig vor vorschneller Kritik an der Polizei gewarnt.
In einer Mitteilung seines Ministeriums heißt es, man müsse damit aufhören, die Taktik der Polizei im Nachhinein ohne Kenntnis von Details und ohne vollständiges Bild per Ferndiagnose zu hinterfragen. Alle Beteiligten, die Versammlungsbehörden, die Polizei und die Gerichte müssten im Lichte des aktuellen Infektionsgeschehens verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.
Die Polizei in Leipzig war in die Kritik geraten, weil sie die zahlreichen Regelverstöße der Gegner von Anti-Coronamaßnahmen nicht unterbinden konnte. Zudem zogen viele Menschen auch dann noch ungehindert durch Leipzig, als die Demonstration bereits für aufgelöst erklärt worden war. Die Journalistengewerkschaft DJU kritisierte zudem, dass Berichterstatter nicht nur von Demonstranten, sondern auch von der Polizei an ihrer Arbeit gehindert worden waren.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.11.2020
ARD/ZDF stinken so richtig ab…wie kann ein Gericht so eine Demo genehmigen und dann das noch : nicht mal die Polizei hat eingegriffen …na so was …
Die Stänkereien begannen bekanntlich gegen Demo-Ende und einige Straßenecken weiter (Vermummte) ….man hätte gern was zusammengeschnitten was nicht zusammen gehört.
Die Wortmarke ist bei Querdenker zum Querschläger geworden und das/der Seeufer:
Auszug
#Alle Beteiligten, die Versammlungsbehörden, die Polizei und die Gerichte müssten im Lichte des aktuellen Infektionsgeschehens verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.#
Auszug Ende
Der kämpft um seine Mansarde neben „IM Erika“ und neben Biegen und Bogen (:-)) (:-))
Von Gesetzen wird nicht gesprochen. Er nicht! Er zitiert seine Vorzimmer Rambos!
Wer nimmt Drehhofer eigentlich noch für voll ?