Europa – Trotz EU-Verbots: Ungarn erhält nächste Woche russischen Corona-Impfstoff

 

Trotz EU-Verbots: Ungarn erhält nächste Woche russischen Corona-Impfstoff
Trotz EU-Verbots: Ungarn erhält nächste Woche russischen Corona-Impfstoff

Die ersten Proben des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V treffen nächste Woche in Ungarn ein. Dies geschieht trotz des EU-Einfuhrverbots für den russischen Impfstoff. Menschenleben sind wichtiger als die Politik, erklärte Ungarns Außenminister Péter Szijjártó.

Die ersten Proben des russischen Coronavirus-Impfstoffs Sputnik V werden nächste Woche in Ungarn eintreffen, berichtete der russische Industrie- und Handelsminister Denis Manturow. In Ungarn wird derzeit eine Produktionsstätte vorbereitet, teilte das Ministerium nach Verhandlungen zwischen Manturow und dem ungarischen Außenminister Péter Szijjártó mit.

Péter Szijjártó unterstützte den Beginn der Lieferungen. Wenn es um Menschenleben gehe, sollten politische Aspekte außer Acht gelassen werden, so der Minister. Inmitten der weltweiten Gesundheitskrise sollten Länder mehr zusammenarbeiten und einander helfen, anstatt sich gegenseitig auf politischer Ebene anzugreifen:

Internationale Zusammenarbeit ist sehr wichtig, wenn es zum Beispiel um Impfungen geht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Thema Impfungen überpolitisiert wird. Auch das sollte man vermeiden. Wir drücken allen Unternehmen und Ländern die Daumen, die mit der Entwicklung eines Impfstoffes vorankommen – egal in welchem Land. Wir haben Interesse an einer Entwicklung der Impfstoffe in den USA, in Europa, in Russland und in China.

So könnte Ungarn das erste Land in der Europäischen Union werden, in dem die Herstellung des russischen Impfstoffs organisiert wird. Dies könnte trotz des EU-Einfuhrverbots für den russischen Impfstoff geschehen.

Der Impfstoff Sputnik V wurde im August vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Russland entwickelt und dessen Herstellung mit Südkorea vereinbart. Ein weiterer registrierter Impfstoff namens EpiVacCorona wurde vom Forschungszentrum für Virologie und Biotechnologie Vektor in Kolzowo (Nowosibirsk) entwickelt.

Quelle: Russia Today (RT) vom 13.11.2020

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Ha-ha! EU! Wer anderen eine Grube gräbt, findet auch ein Korn! Ein blindes Huhn fällt selbst hinein!
Mist ist wenn man ScheXXXe fährt und SchXXXe ist wenn man Mist fährt!
Das habt Ihr von Eurer Bananen und Gurkenkrümmung. Desto Banane umso mehr Alete kotzt das Kind!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

EU Einfuhrverbot – da lachen die Hühner im Stall und legen vor Lachen keine Eier.

Orban lässt sich doch von den Sesselfurzern in Brüssel nicht vorschreiben was er einführen darf. Was bilden die sich ein ?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

…trotz des EU-Einfuhrverbots…
Seit wann darf die EU über das Leben/Fortbestehen anderer Volker bestimmen ?
Mal abwarten was dieser Erpresserstadl an neuen Sanktionen gegen Ungarn in Stellung bringt.