Die Waffe der Polizei der Wasserwerfer 10000 (WaWe10) kann CN und CS Gas verschiessen – Die Zumischung verstößt gegen Völkerrecht

[ANIMAL LIBERATION FRONT]

💥EILMELDUNG!!!💥
Giftgaseinsätze gegen Kinder? 💣
(Kinder gehören nicht auf Demos!)
In Berlin wurden 2019, zur Abwendung von zukünftigen Aufständen neue Wasserwerfer angeschafft.
Diese verfügen über ein 3 Kammersystem, für chemische Zusätze wie CN und CS Gas!

https://www.cilip.de/2019/12/16/wasserwerfer-10000-gross-und-klein-gegen-den-kommenden-aufstand/
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wasserwerfer_10000?fbclid=IwAR2ApLm5ODSZFyBdKitoRZDTUgaf99OCpLonGHULXXD-thGwsqsPqD55wHs

https://www.feuerwehrmagazin.de/wissen/rosenbauer-wasserwerfer-fur-die-polizei-3733

Quelle: ANIMAL LIBERATION FRONT (Kanal auf Telegram) vom 22.11.2020

Wir ergänzen diesen Artikel noch: Bei dem verschiessen von CS-Gas kann es sogar zum Tod von Menschen führen:

Toxizität

Obwohl als nichttödliche Waffe für die Kontrolle von Menschenansammlungen (z. B. bei Demonstrationen) beschrieben, gibt es inzwischen Studien, die begründete Zweifel an dieser Einschätzung wecken. CS kann schwere Lungenschäden verursachen sowie Herz und Leber erheblich beeinträchtigen.

Am 28. September 2000 veröffentlichte Uwe Heinrich eine Studie, beauftragt vom US Office of Special Counsel unter John C. Danforth, den Einsatz von CS-Gas durch das FBI bei der Davidianer „Mount-Carmel-Verbindung“ zu untersuchen. Er folgerte, dass die Letalität von CS hauptsächlich durch zwei Faktoren bestimmt wird: zum einen, ob Gasmasken verwendet wurden, und zum anderen, ob die Insassen in einem Raum gefangen wurden. Er folgert, dass, wenn keine Gasmasken verwendet wurden und die Insassen gefangen sind, dann „[…] ist es durchaus möglich, dass diese Art von CS-Exposition signifikant dazu beitragen oder sogar zum Tode führen kann.“

Quelle: U. Heinrich: Possible lethal effects of CS tear gas on Branch Davidians during the FBI raid on the Mount Carmel compound near Waco, Texas. (PDF; 4,1 MB) September 2000, abgerufen am 1. Oktober 2010.

Wenn CS metabolisiert wird, können im menschlichen Gewebe Cyanide nachgewiesen werden.

Quelle: Howard Hu, Robert Cook-Deegan, Asfandiar Shukri: The Use of Chemical Weapons: Conducting an Investigation Using Survey Epidemiology, in: Journal of the American Medical Association1989262 (5), S. 640–643; PMID 2746816.

Nach Angaben des United States Army Center for Health Promotion- and Preventive Medicine, emittiert CS sehr giftige Dämpfe, wenn es bis zur Zersetzung erhitzt wird. In bestimmten Konzentrationen sei CS-Gas eine unmittelbare Gefahr für Leben und Gesundheit. Personen, die CS-Gas ausgesetzt waren, wird empfohlen, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen.

Quelle:  Kenneth E. Williams: Detailed Facts About Tear Agent O-Chlorobenzylidene Malononitrile (CS). U.S. Army Center for Health Promotion and Preventive Medicine. Abgerufen am 23. September 2007.

Beim verschiessen von CN-Gas ist es sogar noch schlimmer:

ω-Chloracetophenon

Strukturformel
Struktur von Chloracetophenon
Allgemeines
Name ω-Chloracetophenon
Andere Namen
  • 2-Chlor-1-phenylethanon
  • Phenacylchlorid
  • Phenylchlormethylketon
  • CN-Reizstoff
Summenformel C8H7ClO
Kurzbeschreibung farbloser bis gelblicher Feststoff mit unangenehmem Geruch[1]
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 532-27-4 +
Eigenschaften
Molare Masse 154,59 g·mol−1
Aggregatzustand fest
Dichte 1,32 g·cm−3[1]
Schmelzpunkt 56,5 °C[2]
Siedepunkt 247 °C[2]
Dampfdruck 0,0054 mmHg (20 °C)[2]
Löslichkeit wenig löslich in Wasser (1,64 g·l−1 bei 25 °C)[2]
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [1]
06 – Giftig oder sehr giftig 08 – Gesundheitsgefährdend 05 – Ätzend

Gefahr

H- und P-Sätze H: 300​‐​311+331​‐​315​‐​318​‐​334​‐​335
P: 280​‐​301+310+330​‐​302+352+312​‐​304+340+311​‐​305+351+338+310 [1]
MAK Schweiz: 0,05 ml·m−3 bzw. 0,3 mg·m−3[3]
Toxikologische Daten
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

ω-Chloracetophenon (CN) ist ein gelblicher kristalliner Feststoff mit unangenehmem Geruch.[1] Es wurde erstmals 1871 vom deutschen Chemiker Carl Graebe durch Chlorierung von Acetophenon hergestellt.

Verwendung

ω-Chloracetophenon wird in Form von Aerosolen als Reizstoff verwendet, sogenanntes Tränengas.[4] Es wurde während des Ersten und Zweiten Weltkrieges untersucht, kam da jedoch nicht zum Einsatz. Von den Vereinigten Staaten von Amerika wurde ω-Chloracetophenon in Vietnam eingesetzt. Seine Giftigkeit ist anscheinend größer als die von CS, und es wurde daher weitgehend durch dieses ersetzt. Es wurde lange Zeit in Deutschland in Reizgaspatronen für Selbstschutzwaffen verwendet.

CN steht Paramilitärs und Polizeikräften immer noch in kleinen, unter Gasdruck stehenden Aerosol-Behältern zur Verfügung, bekannt als „Chemical Mace“ (Chemische Keule) oder Tränengas. Die Dosenfüllung setzt sich hierbei zusammen aus 1,2 % Chloracetophenon und als Lösungs- und Sprühmittel ein Gemisch aus 1,1,1-Trichlorethan und Trichlortrifluorethan sowie Kohlenwasserstoffen. Es ist im Gebrauch weitgehend dem Pfefferspray gewichen, da dieses schneller wirkt und sich schneller verteilt. Weiterhin wird es jedoch zur Beimischung in Wasserwerfern verwendet.

Als chemischer Kampfstoff ist Chloracetophenon völkerrechtlich im Sinne des Genfer Protokolls geächtet, was 1969 von der UN-Vollversammlung als Folge des Einsatzes in Vietnam erneut bestätigt wurde.[5]

Wirkungen

Wie das CS-Gas, wirkt diese Verbindung insbesondere als Augenreizstoff und reizend auf Schleimhäute (im Mund- und Nasenbereich, dem Bereich des Bronchialsystems und der Luftröhre sowie auf Bindehäute). Manchmal kann es zu allgemeineren Reaktionen wie Ohnmacht und vorübergehenden Gleichgewichts- und Orientierungsverlusten führen. Bei unsachgemäßem Einsatz können Schäden wie Augenverletzungen und Hautschäden auftreten. Hierbei wurden Hautausschläge und Atopische Ekzeme als allergische Reaktion auf Kontakt beobachtet. In seltenen Fällen wurden auch Todesfälle durch Lungenschädigung gemeldet. Ebenfalls wurde über Fälle von Hautkrebs berichtet.[6]

Literatur

  • Alfred Schrempf: Chemical Mace – Wie gefährlich ist Chloracetophenon? In: Chemie in unserer Zeit, 12. Jahrg. 1978, Nr. 5, S. 146–152, ISSN 0009-2851
  • R. Klimmek, L. Szinicz, N. Weger: Chemische Gifte und Kampfstoffe. Hippokrates Verlag 1983, S. 27 ff., ISBN 3-7773-0608-8

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu 2-Chloracetophenon in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Januar 2020.
  2.  Eintrag zu omega-Chloroacetophenone in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM), abgerufen am 27. Januar 2019.
  3.  Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva): Grenzwerte – Aktuelle MAK- und BAT-Werte (Suche nach 532-27-4 bzw. ω-Chloracetophenon), abgerufen am 15. September 2019.
  4. Wolfgang Legrum: Riechstoffe, zwischen Gestank und Duft, Vieweg + Teubner Verlag (2011) S. 74–75, ISBN 978-3-8348-1245-2.
  5. POLIZEI: International geächtet. In: Der Spiegel. Nr. 28, 1981, S. 51–52 (online – 6. Juli 1981).
  6. Eintrag zu ω-Chloracetophenon. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 5. August 2016.

Quelle: Wikipedia 

Wir halten also fest, man verstößt beim Einsatz von Gas im Einsatz mit Wasserwerfern wissentlich gegen Völkerrecht:

Das Genfer Protokoll (mit vollem Titel: Protokoll über das Verbot der Verwendung von erstickenden, giftigen oder ähnlichen Gasen sowie von bakteriologischen Mitteln im Kriege) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 17. Juni 1925 in der Schweizer Stadt Genf unterzeichnet wurde. Es verbietet den Gebrauch chemischer und biologischer Waffen, enthält allerdings keine Vorgaben zu deren Entwicklung, Herstellung und Lagerung. Aus diesem Grund wurden mit der Biowaffenkonvention (1972) und der Chemiewaffenkonvention (1993) zwei weitere Verträge abgeschlossen, die entsprechende Regelungen zu Rüstungsbeschränkungen und Abrüstungsverpflichtungen enthalten. Dem Genfer Protokoll, dessen Bestimmungen zuvor bereits als Völkergewohnheitsrecht galten, sind bisher 137 Vertragsparteien beigetreten.

Auszug aus Wikipedia

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.11.2020

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Auch das stört unsere Sesselfurzer nicht. Wenn eben bei einer Demo welche draufgehen sind das Kolateralschäden. Man fasst es was diese Verbrecher mit uns machen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

DAS,DIE,DER sind NAZIS ! Sich aber über Nawalny, aufregen. Der arme Mann, ach Gott, ach Gott, scheinheilige Abzockerbrut !

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Ich bin mir sehr sicher, daß alle Vorbehalte fallen werden, wenn das erniedrigte Volk jemals den Regierungssitz stürmen sollte. Dann gibt es eine Freigabe für die „gezielte und taktische“ Anwendung von Schußwaffen zum Schutz der Diktatoren.

Wie nah an der Wahrheit bin ich?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Gestern Parteitag der Grünen : Angst vor Spaltung der Gesellschaft

Parteichef Robert Habeck hatte zuvor auf die Gefahr einer Stärkung des Populismus nach dem Motto verwiesen: „Die da oben sind sowieso alle Verräter, das Volk weiß es besser.“ „Volksentscheide werden polarisieren“, mahnte Habeck. „Sie werden nicht den Diskurs in der Gesellschaft befördern, sondern die Spaltung der Gesellschaft.“ Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin sagte mit Blick auf die Bedrängung von Bundestagsabgeordneten durch Gäste der AfD, es gehe mehr denn je darum, die parlamentarische Demokratie zu stärken.
Für bundesweite Volksabstimmungen hatte unter anderem Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner geworben. Durch Volksabstimmungen würden in Deutschland nur progressive Anliegen durchgesetzt, sagte er auf dem digitalen Parteitag. „Lasst uns mutig sein“, forderte Kellner. Es sei wichtig, „dass Menschen nicht nur alle vier Jahre entscheiden können“.

In ihrer Gier nach Macht haben sich die Grünen selbst verraten!
Immerhin haben dann alle Delegierte gegen Volksentscheide gestimmt!
Allein aus diesem Grund halte ich diese Verräter für nicht wählbar !!!