Der designierte US-Präsident Biden will wegen der Corona-Pandemie auf eine Amtseinführung in großem Rahmen verzichten.
Er sagte, es sei höchst unwahrscheinlich, dass es am 20. Januar eine Zeremonie mit einer Million Menschen gebe. Möglich sei eine virtuelle Veranstaltung wie im Fall des Parteitags der Demokraten im Sommer. Er könne aber noch nicht genau sagen, wie die Amtseinführung am Ende aussehen werde. Derzeit liefen dazu Gespräche mit führenden Kongressmitgliedern, so Biden.
Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore sind seit Beginn der Pandemie in den USA mehr als 14,3 Millionen Infektionen nachgewiesen worden. Zuletzt wurde erneut ein neuer Höchstwert an registrierten neuen Fällen binnen eines Tages gemeldet, nämlich 225.000.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.12.2020
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Merkwürdig Überschrift „Amtseinführung“ der wird in ein Gefängnis eingeführt und das dezent, soz. überführt.
…besonders gesund sieht der nicht aus.