Staatskanzlei in Dresden mit Stollen beworfen

Dresden (dpa/sn) – Unbekannte haben die Eingangstür der Dresdner Staatskanzlei am Freitag mit Stollen beworfen, dem traditionellen Weihnachtsgebäck der Einheimischen. Einen Schaden verursachte das Gebäck nicht. Nach Angaben der Polizei wird der Fall derzeit nicht als strafbare Handlung eingestuft. Man habe den Vorfall aber registriert.

Quelle: Freie Presse vom 25.12.2020

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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Der letzte Käse schafft es auf die Titelseite zu kommen, aber die Lüge, daß die BRD ein Staat sei, wird überhaupt nicht in einer Zeitung sachlich thematisiert.

Hallo Leute, die BRD-Verwaltung lügt uns vor ein Staat zu sein und verfolgt und beobachten jeden, der das laut ausspricht.

Ich weiß, daß mein Rechner Wanzen hat, klingt komisch, ist aber so, und dieses Nichtrauschen im Telefon….

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

DIE wollen doch immer Spenden „Brot für die Welt“ nun haben DIE eine Spende bekommen das gefällt Denen auch nicht. Der Oberhoppler (die Korrektur will. Oberholzer-zu spääät (:-)) ) in Dresden fährt durch alle Länder, da hat Er doch nun etwas gegen den Hunger zu verteilen. Oder ist der nur gewöhnt das gebratene Täubchen vom Himmel fallen? Die kommen aber nicht bis zum Boden, die schnappen DIE schon vorher weg wie der Hund von Bakerville…Vor der „Wende“ haben massig Sachsen Stollen in den Westen zu Weihnachten per Paket gesendet, damit die auch etwas gute zu Weihnachten zu essen haben. Sogar selbstgebackenen, weil hüben der Strom so billig war. So intern hinter der Hand hat man erfahren; manche haben die Stollen drüben an die Schweine verfüttert, weil der Stollen nicht fettig genug gewesen ist.
Ein Wessi Politoffizier wird in Dresden schon in dem Haus mit der Treppe und dem Bröselkuchen (nach Meinung der Wortmarke) als Empfänger der Spende gemeint worden sein.

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