Dresden: Virtuelle Menschenkette zur Erinnerung an Zerstörung 1945

Blick vom Rathausturm auf die Ruinen der Dresdener Innenstadt im September 1945. (picture alliance/dpa/akg-images)
Blick vom Rathausturm auf die Ruinen der Dresdener Innenstadt (picture alliance/dpa/akg-images)

In Dresden wird heute an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg vor 76 Jahren erinnert.

Wegen der Corona-Pandemie sind keine Großveranstaltungen geplant. Es soll eine virtuelle Menschenkette als Zeichen für Frieden und Demokratie geben. Fotos von Dresdnern werden auf markante Gebäude wie die Frauenkirche projiziert. Am Abend findet eine Gedenkfeier auf dem Altmarkt statt, zu der auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer erwartet wird.

Bei Luftangriffen britischer und amerikanischer Flugzeuge vom 13. auf den 14. Februar 1945 und den Tagen danach kamen nach Angaben einer Historikerkommission vermutlich etwa **25.000 Menschen ums Leben.

In der Vergangenheit versuchten Rechtsextremisten immer wieder, den Jahrestag der Zerstörung für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. In diesem Jahr sind 16 Versammlungen angemeldet, mit bis zu 1000 Teilnehmern – auch von Neonazis* und der AfD sowie Gegenprotest und Mahnwachen. Die Polizei bereitet sich nach eigenen Angaben auf einen besonderen Einsatz vor.

Quelle: Deutschlandfunk  vom 13.02.2021

Anmerkung der Redaktion staseve: *Der Mainstream bezeichnet so Andersdenkende und Patrioten. **Im Stadtarchiv in Dresden gibt es ein Dokument, das mehr als 243.000 bekannte registrierte Tote kennt. Zu der Zeit waren aber auch noch 100tausende Flüchtlinge in der Stadt als die Alliierten ihr Kriegsverbrechen begingen. Deshalb ist die Zahl 25.000 Tote eine politische Frechheit gegenüber den Deutschen.

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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Das ist die Wahrheit

**Im Stadtarchiv in Dresden gibt es ein Dokument, das mehr als 243.000 bekannte registrierte Tote kennt. Zu der Zeit waren aber auch noch 100tausende Flüchtlinge in der Stadt als die Alliierten ihr Kriegsverbrechen begingen. Deshalb ist die Zahl 25.000 Tote eine politische Frechheit gegenüber den Deutschen.

Aber die Allierten leugnen einige Fakten bis zum heutigen Tag (z.B. die Tiefflieger-Angriffe auf die Menschen di auf den Elbwiesen lagerten. Angeblich seien keine Tiefflieger an diesem Tag in der Luft gewesen. Leider sind nach so vielen Jahren die Leute verstorben die das bestätigen konnten). Hoffentlich ist das Dokument sicher verwahrt !!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Die Tiefflieger kamen zwei Tage später, immer an der Autobahn entlang, wegen der Orientierung. Unterwegs haben die auf alles geschossen was sich bewegt hat.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

“ Deshalb ist die Zahl 25.000 Tote eine politische Frechheit gegenüber den Deutschen.“

Mit dieser Lüge werden wir am laufenden Band übers Radio berieselt !
Das geht schon seit den 6Uhr Nachrichten so.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Und unsere ach so tollen Historiker blasen ins gleiche Horn wie die Alliierten.
Eine Frechheit ist das.