GIFTIGER SONDERMÜLL – Forscher warnt vor gefährlichem Chemiecocktail in FFP2-Masken

Forscher warnt vor gefährlichem Chemiecocktail in FFP2-Masken

 

„Das, was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll“

Seit Jänner gilt in Österreich die FFP2-Maskenpflicht. In Geschäften oder in öffentlichen Verkehrsmitteln muss man seither statt des Mund-Nasen-Schutzes nun eine partikelfiltrierende Maske tragen. Der Vorteil der FFP2-Masken: Sie können mehr als 94 Prozent der Partikel in der Umgebungsluft auffangen.

Prof. Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts, rät nun aber vom Tragen der FFP2-Masken ab – der Experte spricht von einem gefährlichen Chemiecocktail.

Untersuchungen des privaten Hamburger Umweltinstituts (HUI) haben nach eigenen Angaben gezeigt, dass die derzeit genutzten Masken „teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe“ abgeben – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Zudem entstehe gerade beim Tragen über mehrere Stunden und bei Mehrfachnutzung Mikroplastik, das eingeatmet werde. „In Versuchen haben wir bis zu 2000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen“, sagte der HUI-Vorsitzende, Professor Michael Braungart, der Frankfurter Rundschau.

Als besonders problematisch wertet das Institut auch die Ausrüstung mancher Masken mit Zutaten wie Silberchlorid, die antimikrobiell wirken sollen. Diese seien gesundheitsschädlich, da sie der Hautflora Schaden zufügen könnten, oder erschwerten die umweltgerechte Entsorgung der Masken. „Darüber hinaus können dadurch Resistenzen von Krankheitskeimen entstehen.“

Das Institut betont, es habe „lange vor dem Robert-Koch-Institut, als dieses das Tragen von Masken noch ablehnte, eine Maskenpflicht gefordert“. Allerdings seien viele der hergestellten Produkte nicht unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten entwickelt worden. Die Experten raten daher, neu erworbene herkömmliche Masken vor dem Tragen mehrere Stunden auszulüften oder im Backofen 30 Minuten lang bei 50 Grad aufzuheizen. Dadurch werde erreicht, dass ein Großteil der flüchtigen organischen Stoffe ausdünstet. Weiter empfiehlt das Institut, Masken mit Silberchlorid zu vermeiden. Der Zusatz ist meist auf den Packungen angegeben.

Quelle: oe24.at und Frankfurter Rundschau vom 20.02.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Helfen die Masken nun oder helfen sie nicht? Aus biophysikalischer Sicht sind die Masken sinnlos. Sie werden in der medizinischen Praxis zur Prophylaxe einer bakteriellen Infektion von Eingriffsgebieten (etwa eines OP-Situs oder einer Kathetereinführungsstelle) genutzt. Gegen Viren verwendet man im Ernstfall, etwa beim Umgang mit Ebola, Atemschutzgerät (bei dem man aus der Flasche atmet). Der Grund dafür ist, dass die in den Masken verwobenen Stoff- oder Papiermolekülkettengitter deutlich gröber sind als die Viruspartikel, die nur etwa 100 Nanometer groß sind. Partikel, die in Aerosolen gelöst sind, fliegen beim Sprechen, Singen, Lachen, Niesen oder Husten einfach durch die Masken hindurch, und zwar auch durch die FFP2-Masken.

Aber Ekzeme, Pilz und Herpesinfektionen wuchern wie dolle…
DANKE MERKEL !

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Wo bleibt die Empfehlung wie das Gift entsorgt wird ?