Weg mit Mozart und Beethoven: Oxford University hält klassische Musik für „rassistisch“

30. März 2021
Weg mit Mozart und Beethoven: Oxford University hält klassische Musik für „rassistisch“
KULTUR & GESELLSCHAFT

Screenshot (657)

Oxford. Das kündigte sich lange an: die „Rassismus“-Keule hat jetzt die klassische Musik erreicht. Kein Wunder: Mozart, Beethoven und Bruckner waren keine Farbigen, und außereuropäische Künstler haben zu dem, was heute als „klassische“ Kunst gilt, denkbar wenig beigetragen.

Dennoch hätte man der renommierten Oxford University mehr Kompetenz zugetraut. Dort wollen Musikprofessoren jetzt die Lehrpläne ändern, weil die Werke der klassischen Meister wie Mozart und Beethoven „weiße, europäische Musik aus der Zeit der Sklaverei“ seien. Das Notensystem ihrer Partituren sei „kolonialistisch“ (!), und die Lehrkräfte verbreiteten damit rassistische Ideen der weißen Vorherrschaft.

Das wollen die zuständigen Oxford-Wissenschaftler nicht länger hinnehmen. Denn weiße Musik, argumentieren sie allen Ernstes, könnte bei farbigen Studenten „großes Leid“ auslösen, wie „The Telegraph“ jetzt berichtete. Klassik solle durch „globale und populäre Musik“ ersetzt werden.  (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Rico Neitzel – https://www.rizi-online.de/CC BY-SA 2.5

Quelle: zuerst.de vom 30.03.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Was sind solche Professoren nur für Deppen. Man fasst es einfach nicht mehr wieviel Dummheit unterwegs ist.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

… Lehrpläne ändern, weil die Werke der klassischen Meister wie Mozart und Beethoven „weiße, europäische Musik aus der Zeit der Sklaverei“ seien. Das Notensystem ihrer Partituren sei „kolonialistisch“ (!), und die Lehrkräfte verbreiteten damit rassistische Ideen der weißen Vorherrschaft…

Also: So weit ich weiß, haben wir in Deutschland keine Sklaven gehalten, so wie die Engländer und Amerikaner das verstehen und gemacht haben! Das mag ihnen schon wieder ein Dorn im Auge sein, und deshalb wollen sie in den Unis wahrscheinlich lieber Rap o.Ä. als Klassik installieren, was sie gerne dürfen. Naja, Oxford, da werden die späteren „Eliten“ hervorgebracht, und die Briten waren ja schon immer etwas anders als wir vom Kontinent.
DOCH SIE SOLLEN UNS GEFÄLLIGST UNSERE DEUTSCH-ÖSTERREICHISCHEN KOMPONISTEN LASSEN !

…Denn weiße Musik, argumentieren sie allen Ernstes, könnte bei farbigen Studenten „großes Leid“ auslösen…

Und bei uns Weißen lösen Rapper (die Hautfarbe interessiert mich nicht die Bohne! Es gibt auch weiße Rapper.) ständig noch größeres Leid aus, weil uns die „Musik“ nicht harmonisch genug ist und in den Ohren weh tut.

Den Begriff „White supremacists“, also weiße Vorherrschaft, hab ich zuerst von Kamala Harris gehört und der Joe, also was der Biden ist, hat das STÄNDIG wiederholt, und zwar so oft, bis es uns zum Hals heraus hing.
Ich sehe mich nicht als weißen Übermenschen, zumindest nicht bis jetzt…

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Diese Wissenschaftler sind überstudiert ! Es ist der Umkehrschluß in Form einer Vollmeise eingetreten.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Nun, Allegretto, VII sinfonia, Beethoven in Zardoz könnte dem afrikanischen Temperament schwere traumatische Gefühle bescheren, denn das sind Schwingungen, die nachdenklich machen können. Wer denken kann ist klar im Vorteil.

Aber sinnloses Gestammel wie bei Rapp, Ey, ich fixxke deine Mudda oder den stexxch ich ab bis er leer ist, ist nicht gerade als Musik zu bezeichnen, benötigt jedoch keine einzige Sinnzelle. Primitiv bis unterirdisch, satanisch…

Hagen
Hagen
3 Jahre zuvor

Nun, die logische Konsequenz wäre jetzt natürlich, dass diese weissen Personen sämtliche Titel abgeben und ihre hoch dotierten Positionen räumen, um endlich Platz zu machen, für unterdrückte colorierte Menschen.
Denn ihre Professoren Titel, haben die sich praktisch nur erschlichen, haben besagte, colorierte Menschen auf rassistische Art und Weise verdrängt.
Also, wer A sagt, sollte dann auch B sagen!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ich sags immer je studierter desto bedepperter. Die sind weltfremd. Übercandidelt.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Insulaner eben … mit gewaltigen Spleen.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
3 Jahre zuvor

Es zeugt von hohem Maß an Bildungsdefizit, mehr nicht. Ist so.