US-Präsident Biden und Russlands Staatschef Putin haben ein positives Fazit ihres Treffens in Genf gezogen. Biden sagte im Anschluss, ein direkter Dialog sei wichtig. Beide Länder brauchten eine stabile und berechenbare Beziehung. Er habe Putin gesagt, dass er keine Agenda gegen Russland habe. Ihm gehe es darum, demokratische Werte zu verteidigen und das amerikanische Volk zu schützen.
Putin sagte, es habe bei dem Treffen keine Feindseligkeiten gegeben. Beide Seiten hätten gezeigt, dass ihnen trotz unterschiedlicher Einschätzungen zu vielen Themen daran gelegen sei, einander zu verstehen. Der russische Präsident sprach von einem intensiven und konstruktiven Dialog. Auch Biden erklärte, der „Ton“ sei gut und positiv gewesen, auch wenn man nicht immer einer Meinung gewesen sei.
Den Angaben zufolge vereinbarten beide Länder einen bilateralen strategischen Stabilitätsdialog. Militärexperten und Diplomaten beider Länder sollen demnach an einem Mechanismus arbeiten, der zu einer Kontrolle neuer und hochentwickelter Waffen führen könne. Zudem verständigten sie sich darauf, dass ihre jeweiligen Botschafter wieder auf ihre Posten in Moskau und Washington zurückkehren werden. Die Diplomaten waren im Frühjahr wegen wachsender Spannungen zwischen den Ländern abgezogen worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.06.2021
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Die beiden haben sich über die Kaufestigkeit und die Zusammensetzung von Gummibärchen unterhalten!
Ausser Drohungen von Seien USA kam da sicher nichts. Nawalny ist sehr sehr wichtig……. sont bla bla bla