Erdbeben – Erdstöße in der philippinischen Hauptstadt Manila

Ein Slum am Rande von Manila, dahinter stehen Wolkenkratzer (AFP/Noel Celis)
Gegensätze in Manila (AFP/Noel Celis)

Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,7 hat die philippinische Hauptstadt Manila und die umliegenden Regionen erschüttert.

Das Zentrum des Bebens lag in der Provinz Batangas, knapp 93 Kilometer südlich von Manila, wie die Behörden mitteilten. Kurz nach dem ersten Erdstoß folgte ein leichteres Nachbeben. Größere Schäden wurden nicht befürchtet, weil das Zentrum des Bebens in einer Tiefe von rund 100 Kilometern lag.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.07.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Wir haben doch angeblich soooo viele Experten auf jedem Gebiet ! Weshalb machen die sich nicht mal auf die Suche nach der tatsächlichen Ursache und lassen die vorgebliche Klimaerwärmung außen vor ?
Vermittels HAARP können die Betreiber (fast) alles machen, und auf die fällt kein Verdacht.