Erfurt. Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland präsentieren sich gerne als objektiv und überparteilich. Doch die Zuschauer sehen das längst nicht mehr so. Einer aktuellen INSA-Umfrage zufolge finden 45 Prozent inzwischen, ARD und ZDF verfehlten ihren zentralen Auftrag – eine ausgewogene Information.
Immerhin knapp ein Drittel (31 Prozent) der Befragten hält die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender für parteiisch. Und von den Unzufriedenen halten wiederum 53 Prozent die Berichterstattung über Migration für zu positiv, 27 Prozent betrachten sie als zu negativ.
Ganz daneben ist die Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen offenbar nicht – denn 71 Prozent der Zuschauer lehnen laut einer Umfrage, die das ZDF selbst in Auftrag gegeben hatte, „Gendersternchen“ und künstliche Sprechpausen in den Medien ab. Die Senderchefs läßt das kalt – die Gender-Missionierung geht ungerührt weiter. (st)
Bildquelle: Wikimedia/© Raimond Spekking /CC BY-SA 4.0
Quelle: zuerst.de vom 12.08.2021
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