von L.S.Gabriel
Rund 200 Sudanesen, Eritreer und Syrer versuchen seit etwa 36 Stunden in der norditalienischen Grenzstadt Ventimiglia das Passieren der Grenze nach Frankreich zu erzwingen.
Die Illegalen werden seit Anfang Juni in der Kirche der katholischen Pfarrei St. Antonius beherbergt, aus der Pfarrer Rito Alvarez die Christen zugunsten der großteils moslemischen Invasoren raus warf und das Gotteshaus in ein „improvisiertes und selbstverwaltetes Aufnahmezentrum“ für Illegale umwandelte.
Gutmenschenorganisationen beschwerten sich aber schon bald, dass die „Schutzsuchenden“ keine Betten hätten und so sollte die Belagerung beendet werden.
Aber die Stadt weiß nicht wohin mit den insgesamt etwa 3.000 Invasoren, die seit Anfang des Jahres eindrangen. Am Samstag organisierten Linke, darunter auch die No-Border-Faschisten von Amnesty International, einen Negeraufstand Richtung französische Grenze.
Die Invasionsunterstützer sorgten für Transparente und musikalische Untermalung. Die Aggression brachten die afrikanischen Herrenmenschen mit Anspruch auf Europa selber mit. Es flogen Steine und Flaschen in Richtung Polizei und auch mit den obligatorischen Knüppeln und Eisenstangen wurde auf die Beamten losgegangen. Immer wenn sich der Mob zu beruhigen drohte, heizten linke Kriegstreiber die Stimmung neu an.
Mehrere Stunden hatte die Polizei mit den aufgestachelten Negern zu tun. In der Nacht verlegten sich die afrikanischen Kriegstänze zurück in die Straßen Ventimiglias, wo die „Krieger“ von Kirche und NGOs gelabt und teils medizinisch versorgt wurden.
Die Straßen der Stadt gleichen inzwischen einem afrikanischen Dorf.
Einige der Illegalen versuchen mit Hungerstreik ihre Weiterreise (nach Deutschland) zu erpressen. Bürgermeister Enrico Ioculano möchte die Horden ebenfalls los werden und steht daher wohl mehr auf der Seite der Illegalen, denn auf der des Gesetzes.
Ob die Polizei den Grenzübertritt auf lange Sicht gesehen verhindern wird können (dürfen) ist mehr als zu bezweifeln. Eher werden wir schon bald einige der hier Wütenden als „Neubürger“ in Germoney antreffen können.
Quelle: brd-schwindel.org vom 10.07.2016
Wenn bereits seit längerer Zeit Kriegs-und Hilfsschiffe täglich vor der afrikanischen Küste kreuzen, fragt man sich doch langsam, warum man nicht gleich einen regelmäßigen Fährdienst nach Europa einrichtet. Das würde es noch mehr Afrikanern ersparen, sich in ihren Staaten um politische Veränderungen und tragbare Lebensbedingungen zu bemühen. Europa hat seine diversen Revolutionen ja auch für positive Ziele ableisten müssen, dabei gab es auch einigen Blechschaden, z.B. im 30-jährigen Krieg oder der französischen Revolution. Der Ausverkauf Europas zugunsten der Weltwirtschaft wird sich noch bitter rächen, denn Geld kann man nicht essen, wie ein berühmter Indianerhäuptling einmal sagte.