Budapest. Der ungarische Präsident Orbán nutzte einen repräsentativen Anlaß, um erneut mit den sogenannten „europäischen Werten“ hart ins Gericht zu gehen. Anläßlich der Eröffnung des akademischen Jahres an der Budapester Mathias-Corvinus-Hochschule kritisierte er, der Westen habe durch die Abkehr vom Christentum sein Sendungsbewußtsein verloren. Nach dem Versagen des Westens sei es nun an Mitteleuropa, Vertrauen und Inspiration zu geben.
„Der Westen hätte ohne sein Sendungsbewußtsein nicht an der Spitze der Welt stehen können, und das Sendungsbewußtsein des westlichen Menschen lag im Christentum“, führte Orbán aus. All dies lebte im Westen auch nach der Aufklärung weiter. Es sei seine Überzeugung, „daß die Bilanz der westlichen Zivilisation grundsätzlich positiv ist“.
Doch nach dem Ende des Kalten Krieges habe sich etwas verändert: „Apokalyptisches Denken prägt zunehmend das westliche Denken“, während „in Europa eine Art muslimische Flut von Süden her einsetzte, die eine neue Situation in Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Italien schuf.“ Der Westen sei ersichtlich nicht in der Lage, auf diese Herausforderung angemessen zu reagieren.
Stattdessen sei die sogenannte „offene Gesellschaft“ nunmehr das einzige Konzept in Westeuropa“. Demgegenüber habe man „hier in Mitteleuropa (…) unseren eigenen Glauben und unsere Inspiration nicht verloren“, erklärte Orbán, und ziehe gerade dadurch den Verdacht der westeuropäischen Linken auf sich. „Das Sendungsbewußtsein einer Nation ist heute im Westen inakzeptabel und verdächtig.“ (mü)
Quelle: zuerst.de vom 13.09.2021
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Orban hat mal wieder recht. Aber das wird den Ochsen der EU nicht schmecken.
DEREN Meinung geht dem am A…sch vorbei !
Ich stehe weiterhin zu Herrn Orban denn er hat mit ALLEM recht ! Einer von SEHR wenigen der zu seinem Volk und zu seinem Land steht !