Die deutschen Fußballfans werden sich noch gut erinnern können: Kurz vor der WM 2018 sorgte Mesut Özil mit einem Foto mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan für große Aufregung.
Jetzt hat Mesut Özil es schon wieder getan. Der Ex-Nationalspieler traf sich mit dem türkischen Regierungschef und teilte ein Foto davon in den sozialen Netzwerken.
Mesut Özil posiert erneut für ein Foto mit Erdoğan
„Fußballgespräche mit unserem Präsidenten und meinem Ridvan Dilmen“, schrieb Mesut Özil, dazu gab es ein Foto mit Recep Tayyip Erdoğan und dem ehemaligen Fußball-Profi Dilmen. Erdoğan steht in der Mitte und posiert mit den Fußball-Stars an seiner Seite.
Auf Twitter gibt es einige kritische Kommentare. Ein User schreibt zum Beispiel: „Muss jetzt nicht sein“.
https://twitter.com/MesutOzil1088/status/1456703375672754179?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1456703375672754179%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.derwesten.de%2Fsport%2Ffussball%2Fs04%2Fmesut-oezil-recep-tayyip-erdogan-foto-tuerkei-dfb-nationalmannschaft-fenerbahce-id233772131.html
2018 hatte ein Foto von Mesut Özil und Erdoğan eine riesige Diskussion losgetreten. Die Folge: Özil trat aus der Nationalmannschaft zurück. Der DFB hatte im Anschluss mit Rassismus-Vorwürfen zu kämpfen, weil der Verband im Umgang keine gute Figur abgegeben hatte.
Dass Özil und Erdoğan sich nahestehen, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Der türkische Präsident war 2019 Trauzeuge bei der Hochzeit von Özil.
Özil spielt in der Türkei bei Fenerbahce
Seit seinem Wechsel zu Fenerbahce Istanbul ist der frühere Nationalspieler aus dem Fokus der deutschen Fans geraten. In der Türkei war der Hype nach dem Özil-Wechsel groß, doch der ist nach eher schwachen Leistung längst verpufft. (fs)
Quelle: Der Westen vom 06.11.2021
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Und unsere Kanzlerin begnügte sich vor Jahren mit einem Besuch in der Mannschafts – Kabine …wo es Bock und Schweiß roch. Da hat sich auch keiner aufgergt.
Kann uns das hier nicht egal sein ?
Der Mesut ist gebürtiger Türke und ist jetzt nicht mehr in unserer National-Mannschaft. Mich hat das Foto von vor drei Jahren nicht gestört. Was mich aber sehr wohl gestört hat, ist, dass er grottenschlecht gespielt hat zu jener Zeit. Er schien einfach keinen Bock zu haben, denen zum Sieg zu verhelfen, die ihn (seiner Meinung nach) rassistisch angegangen sind. Das Ende vom Lied war, dass wir vorzeitig nach Hause durften, weil die gesamte Mannschaft, wahrscheinlich wegen dieser Vorkommnisse ebenfalls nix gebracht hat.
Warum schreiben die deutschen Medien überhaupt noch von diesem Knilch.
Der hat keine Aufmerksamkeit verdient.
Erdogan ist sein Landsmann und auch sein Präsident. Daran finde ich jetzt nicht’s unnormal.