Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.12.2021 (Textausgabe)

Tesla (9) Unendlichkeit entdeckt – Zahl 9

Alles läuft in Verbindung immer der Zahlen 3,6,9

Buchstaben-Alphabet (26)

Analyse folgender Worte:

Grab (9), Widergeburt (9), Seele (9) Es zeigt sich auch hier, dass alles auf die Unendlichkeit hinausläuft.

Odin + Schöpfer + Mensch ergibt auch wieder die 9 – Es ist einfach unglaublich wie alles zusammenhängt. Wenn man die Natur in Zahlen umsetzt ergibt sich wieder 9.

Tesla Film dazu wird heute nochmal auf Telegram Frühwald informiert hochgeladen.


Wenn Ihr den Maßnahmen der Impfpflicht gegensteuern wollt tut das einfach, indem ihr die Person nicht mehr nutzt. Das hat zur Folge, dass man auf Euch den Menschen juristisch nicht zugreifen kann. Werde dazu noch gesonderte Sprachnachricht machen.


In Dresden – Razzia nach Mordplänen gegen Michael Kretschmer auf Telegram

Das Landeskriminalamt Sachsen hat wegen bei Telegram geäußerter Mordpläne gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) in Dresden eine Razzia gestartet. Dabei werden auch Spezialkräfte des Landeskriminalamts eingesetzt.

Nach Drohungen von Impfgegnern gegen Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) im Kommunikationsdienst Telegram durchsucht die Polizei in Dresden mehrere Objekte. Beteiligt seien auch Spezialkräfte des Landeskriminalamts (LKA), da Äußerungen einzelner Mitglieder der Telegram-Gruppe den Verdacht nahe legten, dass diese im Besitz von scharfen Waffen und Armbrüsten sein könnten, teilte die Polizei am Mittwochmorgen beim Kurznachrichtendienst Twitter mit. Nach Angaben eines LKA-Sprechers handelt es sich bei den Objekten hauptsächlich um Wohnungen.

Im Kommunikationsdienst Telegram waren laut einem Bericht des ZDF-Magazins „Frontal“ von vor einer Woche Morddrohungen gegen den sächsischen Ministerpräsidenten aufgetaucht, unter anderem im Zusammenhang mit der Diskussion über eine Corona-Impfpflicht. Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und das LKA Sachsen hatten danach Ermittlungen aufgenommen. Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens der Generalstaatsanwaltschaft wegen Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat setze die SokoRex des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) Durchsuchungsbeschlüsse um, hieß es am Mittwochmorgen.

In Telegram-Gruppe „Dresden Offlinevernetzung“ gab es Äußerungen zu Mordplänen gegen Kretschmer

Das LKA hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, konkret gehe es um eine Telegram-Chat-Gruppe mit dem Namen „Dresden Offlinevernetzung“. Es habe „in ihrer Kommunikation und in Gesprächen bei heimlich und auch teils offen gefilmten Treffen im Großraum Dresden Äußerungen zu Mordplänen“ bezüglich Kretschmer und weiteren Vertretern der Landesregierung gegeben.

Die Drohungen hatten bei Politikern für Empörung gesorgt. Kretschmer selbst hatte betont: „Wir müssen mit allen juristischen Mitteln gegen solch eine Entgrenzung vorgehen. Menschen, die öffentliche Ämter haben, sollen keine Angst haben müssen, ihre Meinung zu sagen und ihre Arbeit zu machen.“


Informant: Böllerverbot aus Angst vor „Sprengstoffanschlägen“

Das Böllerverbot habe nichts mit der Umwelt zu tun oder der Furcht vor Ausbreitung des Coronavirus, wenn an Silvester größere Menschenmengen zusammen kommen und das neue Jahr zu begrüßen, so ein Informant aus Sicherheitskreisen gegenüber O24.

Vielmehr habe man Angst, dass sich immer mehr Menschen radikalisieren und den Verkauf von Feuerwerkskörpern nutzen könnten, um Material für Sprengstoffanschläge zu horten und Pyrotechnik auf Demonstrationen vermehrt zum Einsatz käme. Daher sei bereits auf der letzten Innenministerkonferenz besprochen worden, in jedem Fall auch in diesem Jahr ein Verbot des Silvesterfeuerwerks zu erwirken, ganz gleich auf welcher Grundlage.

In den Gesprächen, die nicht Bestandteil der offiziellen Liste der Tagesordnung gewesen seien, sei man zu der Einschätzung gelangt, dass das Gewaltpotential durch die Corona-Einschränkungen auch bei bislang unbescholtenen und politisch nicht aktiven Bürgern zunehmen würde. Die meisten aus diesem Personenkreis hätten keine Verbindungen zu extremistischen Gruppierungen und wüssten daher auch nicht, wie man illegal an sogenannte „Polenböller“ oder Waffen herankäme. Es sei aber denkbar, dass sie im Zuge weiterer Zuspitzungen zu ähnlichen Mitteln greifen könnten, wie Gewalttäter aus dem linken Spektrum, beispielsweise „Autonome“. Daher betrachte man das Böllerverbot als sinnvolle Maßnahme, um mögliche Eskalationen zumindest einzuschränken.

Dazu passe auch, so die Quelle, dass es je nach Bundesland, sogar gestattet sei, noch im Besitz befindliche Silvesterkracher in erlaubten Zonen abzufeuern. Damit werde zusätzlich sichergestellt, dass so wenige Gefahrenstoffe wie möglich vorrätig wären und bei Bedarf – etwa im Rahmen von Verzweiflungstaten – eingesetzt würden.


Rätselhafte Übersterblichkeit: Neun Prozent mehr Tote im Oktober

Wiesbaden/Berlin. Eine verstörende Statistik, für die niemand eine befriedigende Erklärung hat: nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Oktober 2021 in Deutschland 82.733 Menschen – das sind rund neun Prozent mehr als der mittlere Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+6.615 Fälle).

Ein Vergleich der Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle im gleichen Zeitraum zeigt, daß die Zahl der Corona-Sterbefälle weitgehend konstant ist. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie nicht.

Felix zur Nieden, Referent für demografische Analysen und Modellrechnungen beim Statistikamt, erklärte, daß die beim Robert-Koch-Institut gemeldeten COVID-19-Todesfälle für Oktober für nur ungefähr ein Drittel der gestiegenen Übersterblichkeit in diesem Monat verantwortlich seien. Zur Nieden macht für den Anstieg eine „Dunkelziffer“ nicht gemeldeter Corona-Todesfälle sowie die Spätfolgen von Corona-Erkrankungen verantwortlich. Möglicherweise zeigten sich auch die Auswirkungen von verschobenen Operationen und Vorsorgeuntersuchungen.

Die Möglichkeit, daß es sich bei den vermehrten Todesfällen auch um Impffolgen handeln könnte, zieht der Demographie-Experte offenbar nicht in Betracht.

Auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bleibt bei dieser Frage auffallend vage. Im aktuellen Sicherheitsberichts des Instituts vom 26. Oktober, der nur den gesamten Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. September 2021 erfaßt, heißt es nur: „In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet.“ Hinzu kämen „172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19“.

Im Rahmen der Spontanberichterfassung seien weiterhin bis zum 30.09.2021 insgesamt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo- oder Perikarditis (Herzmuskelentzündung) unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der jeweiligen Impfung erfaßt worden. Dabei war die Melderate bei Jungen und männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jungen Männern unter 30 Jahren am höchsten.

Letzteres kann inzwischen niemanden mehr verwundern – das erhöhte Myokarditis-Risiko durch Corona-Impfungen ist inzwischen auch wissenschaftlich dokumentiert. Umso unverantwortlicher ist es, wenn Medien und Experten einen Zusammenhang zwischen der Impfkampagne seit Jahresbeginn und steigenden Sterbeziffern noch immer kategorisch ausblenden. (rk)


Aus dem heutigen X-22 Report:

Die Arzneimittelbehörde FDA hat die Auffrischungsimpfung von Pfizer für Kinder zwischen 16 und 17 Jahren zugelassen. Sie hat allerdings nicht getestet, ob die Auffrischungsimpfung für diese Altersgruppe auch sicher ist.

Fauci sagte:

„Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff, der in Bezug auf die anfängliche Sicherheit gut aussah, den Menschen tatsächlich schadet. Es gab die Geschichte des Impfstoffs gegen das Respiratorische Synzitialvirus bei Kindern, der paradoxerweise den Zustand der Kinder verschlechterte. Einer der HIV-Impfstoffe, die wir vor einigen Jahren getestet haben, hat die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sogar erhöht.“

https://rumble.com/vqq9lb-dr.-fauci-finally-admits-vaccines-may-make-covid-worse.html

Nein, Du hast Dich nicht verhört. Genau das sagte Fauci. Und nun nimm all die Aussagen der Politiker und sogenannten Experten, die versprachen, die „Impfstoffe“ seien zu 100 % sicher und wirksam, selbst für Kinder, bei denen das Risiko an Corona zu erkranken, nahezu gleich Null ist. Nein, es ist kein Versehen oder Inkompetenz, wenn man mit nicht getesteten und noch nie erprobten mRNA-Experimenten an Menschen experimentiert und sie sogar noch dazu nötigt und erpresst. Es ist vorsätzlicher Massenmord und ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. Hier werden sich hoffentlich bald Zehntausende vor Gericht dafür zu verantworten haben. Höchstwahrscheinlich vor Militärgerichten, denn nur das Militär kann das noch beenden, was sich weltweit entwickelt hat.



Weltkriegsbombe – Fliegerbombe bei Bauarbeiten entdeckt: Sprengmeister gelingt Entschärfung

Am Dienstagmittag (14. Dezember 2021) wurde bei Bauarbeiten auf dem Gelände des alten Südbahnhofs in Nürnberg eine Fliegerbombe entdeckt. Die Evakuierung ist mittlerweile abgeschlossen. Die Entschärfung der Bombe hatte sich jedoch wegen Problemen verzögert.

Am Dienstagnachmittag, 14. Dezember 2021, wurde auf dem Gelände des alten Südbahnhofs an der Brunecker Straße in Nürnberg bei Bauarbeiten eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelte sich um eine 120 kiloschwere Fliegerbombe mit Aufschlagzünder, berichtete ein Sprecher der Stadt Nürnberg gegenüber inFranken.de.

Die Evakuierung startete gegen 16 Uhr, dabei wurden 186 Personen und drei Hunde evakuiert. Ein Sprengkommando übernahm die Entschärfung der Bombe.

Entschärfung der Bombe abgeschlossen

Die Fliegerbombe konnte am Dienstagabend, 14. Dezember 2021, kurz nach 23 Uhr erfolgreich entschärft werden. Die von der Evakuierung betroffenen Anwohner*innen mehrerer Gebäude in der Ingolstädter Straße konnten daraufhin in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.

Auch die Sperrung der Ingolstädter Straße sowie die Sperrung des Luftraums wurden aufgehoben. In der Sammelstelle in der Bertolt-Brecht-Schule waren fünf Evakuierte zur Betreuung untergebracht. Sie wurden vom Rettungsdienst in ihre Wohnungen zurückgefahren.

Sprengmeister Heiko Pagel hat um 21.15 Uhr mit der Entschärfung der 120 Kilogramm schweren Fliegerbombe begonnen. Nach knapp zwei Stunden war der Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht. Die Entschärfung dauerte deshalb länger als üblich, da die beiden Zünder außergewöhnlich fest saßen und sich nur sehr mühsam herausdrehen ließen. Zudem mussten die beiden Zünder im Anschluss vor Ort gesprengt werden.

Die amerikanische Fliegerbombe hatte zwei Aufschlagzünder und lag in einer Baugrube. Sie war kurz nach 13 Uhr bei Bauarbeiten entdeckt worden. Insgesamt waren rund 200 Kräfte des Rettungsdienstes, der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks sowie der Polizei vor Ort im Einsatz. Am Bürgertelefon gingen rund 100 Anrufe ein.


Frankreich: Muslime attackieren katholische Prozession in Paris

Paris. Der Folgen der Islamisierung sind auch im benachbarten Frankreich nicht mehr zu übersehen. Jetzt kam es bei einer behördlich genehmigten Lichterprozession am 8. Dezember, dem katholischen Fest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria, im Pariser Vorort Nanterre zu gewalttätigen Übergriffen muslimischer Fanatiker auf die Gläubigen.

Unter der Überschrift „‚Ich schneide dir auf dem Koran die Kehle durch‘ – In Nanterre werden Katholiken während einer Prozession Opfer von Drohungen“ berichtete die Tageszeitung „Le Figaro“, daß die rund 30 Gläubigen aus zwei Pfarreien von ungefähr zehn Personen angegriffen worden seien. „Während der hitzigen Auseinandersetzung kam es zu Beschimpfungen und Drohungen gegen anwesende Geistliche und Gemeindemitglieder, so daß die Organisatoren die geplanten Stationen entlang der Strecke aufgeben mußten, um schneller zum Ankunftsort der Prozession zu gelangen.“

Der für die Prozession zuständige ständige Diakon Jean-Marc Sertillange berichtete, daß man als „Kuffar“ (Ungläubige) beschimpft worden sei. Er berichtete von dem Satz des Kehledurchschneidens und daß eine brennende Fackel entwendet und auf die Teilnehmer zurückgeworfen worden sei. Die Fakten wurden zunächst – so die Darstellung des „Figaro“ – von einem Katechumenen weitergegeben, der die Vorgänge in einem sozialen Netzwerk schilderte. Der Katechumene erhielt daraufhin derart viele Beleidigungen, daß er seinen Account inzwischen löschte.

Seine Schilderung wurde aber vom ständigen Diakon inhaltlich bestätigt. Die Bedrohungen gegen die gläubigen Katholiken nahmen erst ein Ende, als die Polizei am Schauplatz der Ereignisse eintraf. Hierauf flüchteten die Angreifer.

Die Diözese Nanterre und sogar der französische Innenminister Darmanin reagierten auf die Vorfälle. Auf Twitter schrieb der Minister: „Diese Vorgänge sind inakzeptabel. Die Religionsfreiheit muß in unserem Land in Frieden ausgeübt werden können. Unterstützung für Katholiken in Frankreich.“ (mü)


 

EU will keine neuen Erdgaspipelines mehr fördern

Die EU will künftig neue Öl- und Erdgaspipelines nicht mehr mit eigenen Mitteln fördern. EU-Rat und -Parlament einigten sich heute Früh auf eine Reform der TEN-E-Verordnung zum Ausbau grenzüberschreitender Energienetze.

Die überarbeitete Verordnung setzt neue Schwerpunkte in der Energieproduktion, um die Klimaziele der EU zu erreichen. Besonders Stromnetze, Leitungen zu Offshore-Windparks und für klimafreundliche Gase wie Wasserstoff sollen gefördert werden. Neue Projekte ausschließlich mit fossilem Öl oder Erdgas dürfen künftig keine EU-Unterstützung mehr erhalten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.12.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

EU ein verblödeter Haufen der keine Ahnung hat.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

##In Dresden – Razzia nach Mordplänen gegen Michael Kretschmer auf Telegram##

Die ganze Aktion ist doch vom BND und der SED neu Stasi gestellt.
Von völlig Dementen Altgenossen/innen erfunden! Der will die Spaziergänge verbieten, dieser Rote Korsar, der kein Zirkuszelt von innen mit der Schrotflinte trifft!! Nichts gelernt, von Tillich in das Amt bestimmt! Mit seiner Unfähigkeit reicht es doch nicht zum Kartenabreißer bei der ehemaligen Rentzmann abgesetzten, verlogenen, Wehrmachtsausstellung!
Setz dem eine Pickelhaube auf und der spielt Torero! Was der jetzt auch 0hne spielt. Es ist alles erfunden, wie damals die Sauerland Gruppe die Wasserstoff ausgefiltert haben den es im Baumarkt als Schweißgas gibt. Dann kamen noch gesteuerte Nachahmer. Bis die verdämlichten Geheimdienste einen Rückruf bekamen!
Habt Ihr die Verhaftung gesehen „Die den Dummvogel“ abgeführt“ haben, hatten gleiche Größe und Mütze. Die kannten sich-Körpersprache- alles eine Schmiere aus Stasi & BND Schule!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Genausowas hab ich zu meinem Mann auch gesagt das ist gestellt. Dem Kerl klappert wahrscheinlich die Muffe.