Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.12.2021 (Textausgabe)

Das Corona-Regime entsorgt seine Kritiker: Uni Halle will Virologe Kekulé rauswerfen

Und schon wieder werden wir an 1989 erinnert (oder sogar an 1945). Kurz vor Schluss, wenn das kaputte System in Panik gerät, weil es merkt, dass es völlig am Ende ist, werden noch mal die letzten Kritiker entsorgt, weil sie in den zerbröselnden Führungsbunkern für Unruhe sorgen könnten.

Jetzt hat es sogar den Impffanatiker Kekulé erwischt, der hier und da mal an einigen Entscheidungen herumgekratzt hatte:

Die Universität in Halle (Saale) will sich vom überregional bekannten Virologen Alexander Kekulé trennen. Rektor Christian Tietje hat eine „vorläufige Dienstenthebung“ ausgesprochen, wie aus einem internen Schreiben an Mitarbeiter hervorgeht. Die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) berichtet in ihrer Mittwochausgabe darüber.

Kekulé kündigte gegenüber der Zeitung rechtliche Schritte an. Die Gründe, die zur vorläufigen Dienstenthebung Kekulés geführt haben, werden in dem internen Brief nicht genannt. Laut MZ-Bericht soll es unter anderem um das Lehrdeputat gehen, das jeder Professor und somit auch Kekulé zu erfüllen hat.

Gemeint ist damit die Unterrichtsverpflichtung, die ein Hochschullehrer mit seiner Berufung neben der Pflicht zur wissenschaftlichen Arbeit eingeht. Gegenstand einer Prüfung ist offenbar unter anderem die Frage, in welchem Umfang Kekulé Lehrangebote gemacht hat und ob diese auch alle so stattfanden. Das Rektorat wollte sich am Dienstag zu dem Vorgang nicht äußern.

„Wir kommentieren prinzipiell keine Personalangelegenheiten“, sagte eine Sprecherin. Kekulé sprach gegenüber der MZ von einem „politischen Verfahren“. Seit Jahren beschwere er sich über die mangelnde Ausstattung seines Lehrstuhls, die Uni habe Zusagen nicht erfüllt.

Beim Thema Lehrverpflichtungen gehe es lediglich um ein Formular, das er möglicherweise nicht richtig ausgefüllt habe. Kekulé hatte als einer der ersten Wissenschaftler in Deutschland vor den Gefahren des Coronavirus gewarnt. Er ist neben Christian Drosten und Hendrik Streeck einer der bekanntesten Virologen, die sich zu Corona-Fragen äußern.

Das sind natürlich nur vorgeschobene Gründe. Das stalinistische Gesundheitsregime säubert sich gerade – bevor es dann endgültig dem Untergang geweiht ist.


Wie dumm ist das denn, Frauen Baerbock und Kolleg/inn/en in Berlin? Da glauben die grünen Damen und Ihre Partei- und Regierungscorona, man könne das größte Land der Erde nicht nur im 2. Weltkrieg desasterös überfallen haben, sondern man müsse ihm schon wieder drohen, es sanktionieren, blockieren, seine Regierung ausladen und es militärisch einschnüren. Deutsche Kampfflugzeuge fliegen lange schon längs der russischen Grenze und wenn der amerikanische Kriegshetzer Blinken und seine Nato-Appendices Stoltenberg, v.d. Leyen und Lambrecht so weiter machen, dann rollen deutsche Panzer demnächst – dieses Mal durchgewinkt in Gleiwitz ? –  in Richtung der russischen Grenzen.

Gleichzeitig machen die steuergeldunterstützten Hauptmedien und die Staatsfunker Deutschlands den Russen Vorwürfe (z.B. hier) , dass sie – als Antwort auf das Sammelsurium westlicher Schikanen und politischer NGO-Wühlarbeit – nicht mehr Gas liefern als vereinbart wurde. Wie bekloppt ist das denn?

Die Russen sind gut beraten, die deutschen politischen Traumtänzerinnen vom Schlage Baerbock-Kobold & Cie auf den Pott zu setzen und kein Molekül Gas mehr zu liefern als Vertrag ist.

In Deutschland sollten sich friedliebende Menschen der Militärmobilisierung gegen Russland entgegenstellen. Es mag den Russen hoffentlich zur Beruhigung dienen, dass die letzten 3 deutschen Verteidigungsministerinnen samt Kanzlerin vom Fach keinerlei Ahnung hatten und haben und die Truppe de facto nicht nur völlig unterbewaffnet ist, sondern auch herumfeixt, wenn die Damen das Kampffeld betreten. Ernst nimmt diese Frauenriege kaum ein Frontsoldat. Das ist ein Friedenssignal wider Willen und das einzig Beruhigende an dem außenpolitischen Irrsinn, den die Berliner Politik den Russen im US-amerikanischen Auftrag präsentiert.


Fataler Drohnenkrieg der USA: Tausende Zivilisten versehentlich getötet

Washington. Der Drohnenkrieg der USA ist erneut in die Schlagzeilen geraten. Wieder stehen die massiven Kollateralschäden unter der unbeteiligten Zivilbevölkerung im Mittelpunkt. Einem aktuellen Bericht der „New York Times“ zufolge haben die USA bei ihren Drohnen-Angriffen offenbar fahrlässig verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung in Kauf genommen. Das Blatt berichtet über eine große Zahl vertraulicher Regierungsdokumente mit mehr als 1.300 Berichten über zivile Opfer, die die Darstellung der Regierung über einen Krieg mit „Präzisionsschlägen“ gegen Dschihadisten widerlege. Tatsächlich seien die Angriffe von Fehlern und tausenden zivilen Todesopfern geprägt.

„Der amerikanische Luftkrieg war geprägt von mangelhafter Aufklärung, übereilten und ungenauen Raketenabschüssen und dem Tod tausender Zivilisten, darunter viele Kinder“, heißt es im Bericht der NYT. Die Transparenzversprechen aus der Zeit von Barack Obama, der als erster US-Präsident Drohnenangriffe bevorzugte, um das Leben von US-Soldaten zu schonen, seien durch „Undurchsichtigkeit und Straffreiheit“ ersetzt worden. „Nicht ein einziger Bericht kam zu dem Schluß, daß ein Fehlverhalten vorlag.“

Innerhalb von fünf Jahren hat die US-Armee mehr als 50.000 Luftangriffe in den drei Ländern Irak, Syrien und Afghanistan geflogen. Sie mußte einräumen, daß sie dabei seit 2014 in Syrien und im Irak versehentlich 1.417 Zivilisten getötet hat. In Afghanistan liegt die offizielle Zahl bei 188 seit 2018 getöteten Zivilisten. Die Recherchen der Zeitung legen jedoch den Schluß nahe, daß die vom Pentagon zugegebenen Zahlen „deutlich untertrieben“ seien.

Demnach lagen die US-Streitkräfte mit ihren Einschätzungen häufig daneben. Menschen, die zu einem bombardierten Ort liefen, wurden als Kämpfer der Gruppe „Islamischer Staat“ und nicht als Helfer gesehen. „Einfache Motorradfahrer“ wurden als „in Formation“ fahrend identifiziert, was als „Zeichen“ eines bevorstehenden Angriffs interpretiert wurde.

Den Pentagon-Dokumenten zufolge machten Fehlidentifizierungen nur vier Prozent der Fälle mit zivilen Opfern aus. Die von der „Times“ durchgeführte Feldstudie zeigte jedoch, daß es in 17 Prozent der untersuchten Vorfälle Fehler gab und fast ein Drittel der zivilen Toten und Verletzten auf diese zurückging.

Auch kulturelle Ignoranz spielte eine Rolle. So urteilte das US-Militär, daß in einem Haus, das sie an einem Tag des Fastenmonats Ramadan überwachten, „keine Zivilisten“ anwesend waren, obwohl dort tagsüber mehrere Familien schliefen, um sich vor der Hitze zu schützen.

Auch schlechte Bildqualität oder zu kurze Beobachtungsdauer trug zu folgenschweren Fehleinschätzungen bei der Überprüfung von Berichten ziviler Opfer bei. Von den 1.311 Fällen, die von der NYT untersucht wurden, wurden nur 216 vom Pentagon als „glaubwürdig“ eingestuft. Berichte über zivile Opfer wurden demnach zurückgewiesen, weil auf den Videos keine Leichen in den Trümmern zu sehen waren oder weil die Dauer der Aufnahmen nicht ausreichte, um Schlußfolgerungen zu ziehen.

Ein Sprecher des Zentralkommandos räumte dem Blatt gegenüber ein, daß „selbst bei der besten Technologie der Welt Fehler passieren, sei es durch falsche Informationen oder durch eine Fehlinterpretation der verfügbaren Informationen“. Man tue aber „alles, um Schaden zu vermeiden“. Ein schwacher Trost für die Hinterbliebenen. (mü)


Kubas Inflation übersteigt 70 Prozent

Kubas Inflation soll Ende des Jahres bei über 70 Prozent liegen – eine der höchsten Teuerungsraten der Welt. „Offensichtlich“ werde sein Land die Schwelle von 70 Prozent überschreiten, sagte Wirtschaftsminister Alejandro Gil am Dienstag dem Parlament. Die Situation sei jedoch „mit keinem anderen Land vergleichbar, denn sie ist gewollt“, betonte er. Es handle sich um eine „astronomische“ Inflation, „aber auch die Löhne sind gestiegen“.

Kuba verfolgt eine Währungsreform, die aus zwei Währungen eine macht. Im Zuge der Umstellungen sollen die Gehälter schrittweise um insgesamt 450 Prozent erhöht werden. Die Regierung hatte Anfang des Jahres die Preise um 44 Prozent erhöht. Zeitgleich erhöhte sie das Lohnniveau. Lag der Mindestlohn im Jänner bei 2.100 Pesos im Monat, war er am Ende des Jahres mit 3.934 Pesos (145 Euro) fast doppelt so hoch.

Gil sagte, die Inflation sei auch auf externe Faktoren im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und dem US-Wirtschaftsembargo gegen den Inselstaat zurückzuführen. Er hoffte, dass das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr wieder vier Prozent betragen werde. Dieses Jahr wuchs die Wirtschaft des sozialistischen Landes nur um zwei Prozent und damit ein Drittel des angepeilten Wachstums, was Gil auch auf die Wirtschaftssanktionen zurückführte.

Kuba hatte zum Jahreswechsel sein doppeltes Währungssystem reformiert. Der Peso convertible, der mit einem Kurs von 1:1 an den US-Dollar gebunden war, wurde abgeschafft. Seitdem ist der kubanische Peso (Cup), mit dem die Regierung bisher unter anderem Gehälter ausgezahlt hatte, das einzige Zahlungsmittel auf der Karibikinsel.


Erste Hinrichtungen seit 2019: Japan vollstreckt drei Todesurteile 

Zum ersten Mal seit Ende 2019 wurden in Japan wieder Todesurteile vollstreckt. Insgesamt 107 Häftlinge befinden sich aktuell in der Todeszelle. Die Todesstrafe soll nach Ansicht der Regierung auch weiterhin erhalten bleiben, denn sie entspreche dem Wunsch der Bevölkerung bei schweren Verbrechen.

In Japan hält man an der Todesstrafe durch Erhängen bei schwerem Mord fest. Das japanische Justizministerium teilte am Dienstag mit, dass drei Häftlinge aus der Todeszelle hingerichtet worden seien. Es handelt sich dabei um die ersten Hinrichtungen unter der Regierung des japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida.

Hingerichtet wurden den Angaben zufolge ein 65 Jahre alter Mann namens Yasutaka F., der im Jahr 2004 sieben Verwandte ermordete, der 54 Jahre alte Tomoaki T. und der 44-Jährige Mistunori O., die für die Ermordung zweier Angestellter in Pachinko-Spielhallen (japanisches Glücksspiel) verantwortlich waren. Im Falle von Yasutaka F. war eine Berufung abgelehnt und das Urteil im Juni 2015 für rechtskräftig erklärt worden. Die meisten Todesstrafen werden in Japan bei Mehrfachmord verhängt. In einzelnen Fällen auch bei einem einzigen Mord, wenn Folter und übermäßige Brutalität oder Entführung dabei eine Rolle spielten.


Freier Journalist Reitschuster von der Bundespressekonferenz ausgeschlossen

Der freie Journalist Boris Reitschuster wurde von der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Grund dafür sollen aber angeblich nicht kritische Fragen zur Corona-Politik gewesen sein, sondern unklare Umstände zum Firmensitz und Impressum seiner Website.


Erstes Telefonat zwischen Putin und Scholz

Der russische Präsident Wladimir Putin hat mit dem vor Kurzem neu gewählten Bundeskanzler Olaf Scholz telefoniert. Putin gratulierte Scholz zu seinem Amtsantritt. Es wurden die bilateralen Beziehungen sowie die Lage in der Ukraine besprochen.


Fragwürdiger „Gnadenerweis“: Österreichische Regierung verlängert Lockdown – und verteilt Zuckerl

Wien. Das wird die innenpolitischen Wogen kaum glätten: in Österreich hat die Regierung jetzt den diskriminierenden Lockdown für Ungeimpfte um weitere zehn Tage verlängert. Im Hauptausschuß des Nationalrates wurde diese Maßnahme mit den Stimmen der Regierungsfraktionen ÖVP und Grünen sowie der SPÖ abgesegnet.

Für alle Österreicher, die keinen 2G-Nachweis erbringen können, gelten somit bis einschließlich Silvester weiterhin Ausgangsbeschränkungen und die bekannten Kontaktverbote.

Nur für die Weihnachtsfeiertage sowie zu Silvester wurden die Regeln etwas gelockert. Am 24., 25. und 26. Dezember sowie am 31. Dezember werden Zusammenkünfte von bis zu zehn Personen aus unterschiedlichen Haushalten auch ohne 2G-Nachweis ermöglicht. Für Zusammentreffen von elf bis 25 Personen gilt nach wie vor, daß alle Personen einen gültigen 2G-Nachweis benötigen. An Silvester wird auch die Sperrstunde um 23 Uhr aufgehoben.

Weil viele solche „Gnadenerweise“ der Regierung aber geradezu als Verhöhnung empfinden, steht nicht zu erwarten, daß sich die derzeit aufgeheizte Stimmung im neuen Jahr wieder beruhigt. Im Gegenteil, derzeit wachsen die Teilnehmerzahlen an den landesweiten Demonstrationen gegen das österreichische Corona-Regime von Woche zu Woche, und die Impfpflicht, die zum 1. Februar landesweit in Kraft treten soll, stößt auf immer vehementeren Widerspruch. (mü)


DGB-Chef fordert breitere öffentliche Debatte vor Impfpflicht

DGB-Chef Reiner Hoffmann dringt vor der Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht auf eine breitere öffentliche Debatte. „Ich persönlich bin für eine allgemeine Impfpflicht“, sagte der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. „Wir müssen gleichzeitig aber das Risiko einer Spaltung der Gesellschaft zwischen Geimpften und Ungeimpften verringern, die durch eine Impfpflicht vertieft werden könnte“, fügte er hinzu.

Eine breite öffentliche Debatte solle Akzeptanz auch bei denen herstellen, die noch skeptisch sind. „Man muss die Bedenken der Impfskeptiker ernst nehmen, aber am Ende auch konsequent sagen: Jetzt sind wir nach 24 Monaten Pandemie in einer Situation, in der wir die Impfpflicht als Ultima Ratio brauchen“, sagte Hoffmann.


Deutscher Ethikrat empfiehlt allgemeine Corona-Impfpflicht

Der Deutsche Ethikrat befürwortet eine Ausweitung der kürzlich beschlossenen Impfpflicht für Personal in Einrichtungen wie Kliniken und Pflegeheimen auf „wesentliche Teile der Bevölkerung“. Dies müsse aber mit weiteren Maßnahmen flankiert werden, heißt es in einer mehrheitlich beschlossenen Empfehlung des unabhängigen Gremiums, das die Bundesregierung in ethischen Fragen der Corona-Pandemie berät.

Neben flächendeckenden Impfangeboten und ausreichend Impfstoff sollte demnach soweit möglich der Impfstoff frei gewählt werden können. Empfohlen werden auch direkte Einladungen mit personalisierten Terminen, ein datensicheres nationales Impfregister und verständliche Informationen.


Vollkommen irre: Chemnitzer Polizei will Bürgern Fußfesseln anlegen, um Spaziergänge zu verhindern!

Bedarf es noch einer Steigerung für die Eskalation der autoritären Formierung, die das Regime unter dem sächsischen Despoten Michael Kretschmer in den letzten Monaten hingelegt hat? Die Chemnitzer Polizei geht zumindest noch eine Stufe weiter: Ein Mann wurde gestern nach einem Spaziergang in Annaberg-Buchholz abgeführt und ihm wurde eine sog. „Gefahrenansprache“ übermittelt. Mit der klaren Androhung: Wenn er weiterhin Spazieren gehen will, soll ihm eine Fußfessel angelegt werden!

Wieviele Fußfesseln hat die sächsische Landesregierung eigentlich auf Lager? Und vor allem: Was soll an dem Aufruf oder der Teilnahme an einem Spaziergang strafbar sein? Jeder kann zu Spaziergängen und selbst zu Versammlungen aufrufen, nur ein Leiter könnte belangt werden. Die Polizei handelt demnach erneut offensichtlich rechtswidrig.

Die Panik in den Amtsstuben wird offensichtlich immer größer!


Björn Höcke: Es könnte morgen vorbei sein, wenn die Bürger ihre Angst verlieren!

Der Thüringer Politiker Björn Höcke hat sich nicht nur mit den Massenprotesten gegen die Coronapolitik solidarisiert, sondern ruft die Bürger auf, ihre Angst zu verlieren und der Regierung den Gehorsam zu verweigern. Starke Worte, so geht Oppositionsarbeit!

Derweil in Sachsen: Die Führung der AfD-Landtagsfraktion weigert sich, einen Untersuchungsausschuss zur Willkür gegen Montagsspaziergänge und Polizeigewalt gegen friedliche Bürger einzufordern – obwohl dies u.a. über 35.000 sächsische Bürger im Kanal Freie Sachsen auf Telegram in einer Umfrage gefordert hatten. Schade, so geht keine (konsequente) Oppositionsarbeit.

Schauen wir Sachsen deshalb etwas neidisch nach Thüringen und freuen uns über die klaren Worte Björn Höckes. In Thüringen gelingt der Schulterschluss zwischen dem Straßenprotest und (s)einem parlamentarischen Brückenkopf, der auf anderer Ebene Druck aufbaut.


Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.12.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Oh je ist Putin bei dem Telefonat nicht eingeschlafen?
Wenn Scholz redet ist das eine Schlaftablette.

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