Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 24.12.2021 (Textausgabe)

Die Corona-Politik erreicht den Internationalen Strafgerichtshof: Hochkarätige Klage gegen Gates, Schwab und Co.

London. In den Mainstream-Medien natürlich kein Wort darüber: beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde jetzt erstmals eine Klage im Namen des britischen Volkes gegen namhafte Vertreter der globalen Elite eingereicht – wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, Kriegsverbrechen und anderer Vergehen. Konkret geht es um Folgen und Nebenwirkungen der eineinhalb Jahre währenden Corona-„Pandemie“ und der dabei verabreichten Impfpräparate.

Als Beklagte werden unter anderem aufgeführt: der britische Premierminister Boris Johnson, eine Reihe von Beamten seiner Regierung, Beamte, Bill und Melinda Gates, die Chefs großer Pharmaunternehmen, der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Prof. Klaus Schwab, sowie weitere hochgestellte Persönlichkeiten; unter ihnen der US-Immunologe Anthony Fauci, WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, June Raine, Leiterin der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), Dr. Radiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation, und Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance.

Sie alle werden in der Anklageschrift als „verantwortlich für zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression“ im Vereinigten Königreich und anderen Ländern genannt.

In der am 6. Dezember eingereichten Klage werden zahlreiche Beweise dafür aufgeführt, daß es sich bei den COVID-19-„Impfstoffen“ in Wirklichkeit um experimentelle Gentherapien handelt, die mit Hilfe von Forschungsergebnissen aus Fledermaus-Coronaviren entwickelt wurden. Diese „Impfstoffe“ hätten zu massiven Todesfällen und Nebenwirkungen geführt.

Im Zuge der eineinhalb Jahre währenden Corona-„Pandemie“ habe es die britische Regierung insgesondere versäumt, die gemeldeten Todesfälle und Verletzungen zu untersuchen. Auch habe sie die Zahlen der Covid-Fälle und -Todesfälle künstlich aufgebläht. Vorgeworfen werden ihr außerdem, daß die von ihr verordneten Gesichtsmasken aufgrund von Hypoxie, Hyperkapnie und anderen Ursachen schädlich sind; und nicht zuletzt, daß PCR-Tests „völlig unzuverlässig“ seien und darüber hinaus „krebserregendes Ethylenoxid enthalten“.

Die Anklageschrift stellt im weiteren auch auf die Folgen der Corona-Maßnahmen, insbesondere der Impfungen ab, so etwa die „Zerstörung von Wohlstand und Unternehmen“ durch die verhängten Lockdowns, schwere Fälle von Entzug der körperlichen Freiheit „unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts“, bis hin zu Reise- und Versammlungsverboten sowie erzwungener Quarantäne und Selbstisolierung. Die den Angeklagten zur Last gelegte Unterdrückung sicherer und wirksamer alternativer Behandlungsmethoden für Covid-19 sei zudem gleichbedeutend mit Mord.

Den Klägern zufolge, unter denen als prominentester Kopf der frühere Vizepräsident des Pharmakonzerns Pfizer, Dr. Michael Yeadon, herausragt, erfüllen alle schädlichen Folgen der „Impfstoffe“, der Lockdowns und des Virus die Kriterien für Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs, weil die schuldigen „Mitglieder der britischen Regierung und die führenden Politiker der Welt sowohl Wissen als auch Absicht in Bezug auf diese angeblichen Verbrechen haben“.

Ihr Ziel bestehe darin, „alle demokratischen Nationalstaaten Schritt für Schritt zu demontieren“ und „kleine und mittlere Unternehmen zu zerstören und die Marktanteile auf die größten Konzerne zu verlagern“. (mü)


Schwer Erträgliches von Boris Palmer: Beugehaft, kein Lohn, keine Rente für Impfgegner

Tübingen/Stuttgart. Der Tübinger grüne Oberbürgermeister Boris Palmer wird mitunter als bürgerlich-liberales Aushängeschild seiner Partei gehandelt. Das ist offenbar ein Irrtum. Denn jetzt ließ Palmer die Maske fallen.

Auf Facebook antwortete er dieser Tage einer Nutzerin, die sich als Impfgegnerin zu erkennen gab: „Für Leute wie Sie muß die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.“

Schon zuvor hatte Palmer in der „Stuttgarter Zeitung“ für eine sofortige und unbedingte Impfpflicht plädiert und für deren Durchsetzung auch Sanktionen angeregt: „Wer bis 15. Januar keine Erstimpfung vorweisen kann, erhält kein Geld mehr bis zur Vorlage der Impfbescheinigung.“ Der Nachweis müsse, so Palmer weiter, gegenüber dem Arbeitgeber oder der Rentenkassse erfolgen. Wer ihn nicht liefere, solle weder Rente noch Pension oder Lohn bekommen. (st)


Spanien führt Maskenpflicht im Freien wieder ein

Wie auch andere europäische Länder hat Spanien am Mittwoch striktere Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Omikron-Variante angekündigt. Premierminister Pedro Sanchez erklärte, dass das Tragen von Masken auch im Freien ab Donnerstag wieder Pflicht ist. Zudem wolle man mehr Impfen und mehr medizinisches Personal einstellen.


Gesucht: Ungeimpft und ohne Maske – Familienhotel im Sauerland sucht neue Mitarbeiter

Die Betreiberin eines Familienhotels im Sauerland entschied sich bewusst, auf einem Jobportal für Kritiker der Corona-Maßnahmen zu inserieren. Damit wollte sie ein Signal gegen den Ausschluss der Ungeimpften senden. Auch vom Maskenzwang hält sie nicht viel.

Die Hotelchefin des Familienhotels Ebbinghof in Schmallenberg, Daniela Tigges macht erneut Schlagzeilen. Während des Lockdowns machte das Hotel im April unerlaubterweise auf. Nun schaltete Tigges Jobinserate, die sich gezielt an Personen richtet, welche sich gegen eine Corona-Impfung entschieden haben. Sie sieht das als ein Zeichen für mehr Gerechtigkeit und als ein politisches Statement:

„Ungeimpfte dürfen nicht mehr in bestimmte Geschäfte gehen. Das kann ich durch dieses Signal ein bisschen ausgleichen.“

Die Hotelchefin selbst hat ein Attest, wodurch für sie die Maskenpflicht entfällt. Auch für ihre Mitarbeiter will sie keinen Zwang zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes:

„Ich werde nicht das Risiko eingehen, dass hier jemand die Maske trägt und dann kollabiert. Ich habe da schon von ein paar Fällen gehört und ich muss das nicht ausprobieren, um das hier zu haben.“


Die große Impf-Verarsche: Privilegien auch für Geimpfte bald wieder weg

Berlin. Gegen Corona Geimpfte, die mittlerweile zwei oder drei Impfungen über sich haben ergehen lassen, um ihre „Freiheit“ wiederzubekommen, können sich jetzt einmal mehr von der Politik verschaukelt sehen. Denn ab 28. Dezember ist es vorbei mit den Privilegien für Geimpfte und Genesene: auch für sie gelten dann wieder Kontaktbeschränkungen wie für Ungeimpfte.

Darauf haben sich die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten am Dienstag geeinigt. Auch private Zusammenkünfte sind dann für Geimpfte und Genesene nur noch mit maximal zehn Personen erlaubt.

Gleichzeitig wird die Halbwertszeit der Impfung immer kürzer. Während die EU derzeit noch eine einheitliche Gültigkeit des Impf-Zertifikats von neun Monaten anstrebt, plant die neue Ampel-Regierung schon nur noch sechs Monate.

Heißt: auch doppelt und dreifach Geimpfte sollen künftig wieder auf den Ungeimpften-Status zurückfallen, wenn sie ihr Impf-Abo nicht alle sechs Monate auffrischen. Da Lauterbach und Co. derzeit bereits die „fünfte Welle“ voraussagen, ist mit weiteren Verkürzungen der „Booster“-Impfungen zu rechnen. (st)


Studie: Corona-Impfstoffe können Veränderungen im weiblichen Menstruationszyklus hervorrufen

Laut einer Studie des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit (NIPH) kommt es bei jungen Frauen nach der ersten und zweiten Impfung gegen COVID-19 zu Veränderungen des Menstruationszyklus. Es wurde auch von stärkeren Blutungen berichtet.

Frauen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, die an einer großen Bevölkerungsstudie des norwegischen Instituts für Öffentliche Gesundheit (NIPH) in diesem Jahr teilnahmen, haben ein verstärktes Auftreten von Menstruationsveränderungen vermeldet. In der diese Woche veröffentlichten Studie heißt es:

„Viele Frauen berichteten über stärkere Regelblutungen als normal nach der ersten und zweiten Impfstoffdosis.“

Während vor der Impfung etwa 7,6 Prozent der Teilnehmerinnen stärkere Blutungen hatten, stieg die Zahl der Frauen, die nach der ersten Dosis über stärkere Perioden berichteten, auf 13,6 Prozent. Nach der zweiten Dosis stieg diese Zahl weiter auf 15,3 Prozent an. Der Studie zufolge seien die Veränderungen nach der ersten Dosis „vorübergehend“ und die Blutungen kehrten etwa zwei bis drei Monate nach der Impfung auf ein normales Niveau zurück. Von den Frauen, bei denen nach der ersten Impfung Veränderungen auftraten, hätten jedoch fast zwei von drei nach der zweiten Dosis erneut davon berichtet.

Die Leiterin des NIPH-Projekts, Lill Trogstad, wies darauf hin, dass Menstruationsveränderungen im Allgemeinen „sehr häufig“ seien, dass aber die Prozentsätze nach der Impfung zunähmen. Trogstad sagte, die ersten Ergebnisse erforderten weitere Analysen, um zu klären, ob die Periode tatsächlich durch die Impfstoffe beeinflusst werde. Die Studienergebnisse sind bisher noch nicht von Fachleuten begutachtet worden.

Fragen zu Menstruationsveränderungen wurden seitens des NIPH in mehrere laufende nationale Studien aufgenommen, nachdem Anfang des Jahres erste Berichte über solche möglichen Nebenwirkungen eingegangen waren. Mehr als 60.000 Frauen im Alter zwischen 12 und 80 Jahren haben bisher an Untersuchungen über einen möglichen Zusammenhang zwischen verschiedenen Menstruationsveränderungen und der COVID-Impfung teilgenommen.

Aufgrund der Ergebnisse bei jungen Frauen wurde die Empfehlung ausgesprochen, „die Impfung zu verschieben, bis die Ursache untersucht ist oder die Symptome abgeklungen sind.“ Diese mögliche Nebenwirkung „sollte Frauen jedoch nicht davon abhalten, sich gegen Coronaviren impfen zu lassen“, sagte Trogstad und wies darauf hin, dass die Veränderungen bei den meisten Frauen vorübergehend seien.

Menstruationsstörungen, die möglicherweise durch die Corona-Impfstoffe verursacht würden, erforderten weitere Studien, bevor ein schlüssiger Zusammenhang hergestellt werden könne, sagte die EU-Arzneimittelbehörde nach der Veröffentlichung der NIPH-Studie laut Reuters. Der Leiter der Pharmakovigilanz bei der Europäischen Arzneimittelagentur, Georgy Genov, sagte, es seien weitere Tests erforderlich, „um dies vollständig zu bestimmen“.

Zwar wurde schon früher über Veränderungen der Zeiträume nach der Impfung berichtet, doch verschiedene Forscher vermuteten, dass diese möglicherweise zufällig oder auf „Stress“ während der Corona-Krise zurückzuführen waren.


Der russische Präsident Wladimir Putin forderte den Westen am Donnerstag auf, der Forderung Russlands nach Sicherheitsgarantien, die eine Ausweitung der NATO auf die Ukraine und die Stationierung von Waffen der Allianz dort verhindern würden, rasch nachzukommen.

Während einer jährlichen Marathon-Pressekonferenz begrüßte der russische Staatschef die Gespräche mit den USA, die im nächsten Monat in Genf beginnen sollen. Er betonte jedoch, dass Moskaus Forderungen zu Ergebnissen führen sollten.

Die USA und ihre Verbündeten haben erklärt, dass sie Russland nicht die Art von Garantie für die Ukraine geben werden, die Putin wünscht. Amerikanische Beamte beraten sich im Vorfeld der Genfer Gespräche mit europäischen Verbündeten. US-Präsident Joe Biden warnte Putin in einer Telefonkonferenz Anfang des Monats, dass Russland mit „ernsten Konsequenzen“ rechnen müsse, wenn es die Ukraine angreife.

Putin entgegnet, Russland könne nicht in ständiger Erwartung einer drohenden Sicherheitsbedrohung leben, die durch einen möglichen Einsatz westlicher Waffen in der Ukraine entstünde. Er argumentierte, dass westliche Waffen die radikalen Kräfte in der Ukraine dazu ermutigen könnten, die Kontrolle über die von Russland unterstützten Separatistenregionen mit Gewalt wiederzuerlangen.


Russland fordert Abzug der ausländischen Besatzungstruppen aus Syrien

Bei den internationalen Gesprächen zur Regulierung der Lage in Syrien im Astana-Format forderte der russische Sondergesandte erneut den Abzug der ausländischen Truppen aus Syrien. In einer gemeinsamen Erklärung verurteilten die drei Garantiemächte Moskau, Teheran und Ankara Israels anhaltende Angriffe auf Syrien.


EZB genehmigt neue Münzen im Milliardenwert

Die Euro-Länder wollen auch im Jahr 2022 Euro-Münzen in großer Menge herstellen. Allerdings fällt das von der Europäischen Zentralbank (EZB) für 2022 genehmigte Volumen mit rund 1,8 Milliarden Euro erneut geringer aus als im Vorjahr.

Für 2021 hatte die Notenbank den 19 Staaten im Währungsraum die Ausgabe neuer Euro-Münzen im Umfang von knapp unter zwei Milliarden Euro zugesichert, 2020 waren es noch gut 2,1 Milliarden Euro.

Von der für das Jahr 2022 vorgesehenen Münzproduktion ist ein Volumen von 1321,76 Millionen Euro für den täglichen Gebrauch bestimmt. Dazu kommen Sammlermünzen im Umfang von 475,23 Millionen Euro.

Deutschland vor Frankreich und Österreich

Die meisten Geldstücke will wieder Deutschland produzieren. Auf 583 Millionen Euro beläuft sich das Volumen in Europas größter Volkswirtschaft, davon entfallen 212 Millionen Euro auf Sammlermünzen. Nachproduziert werden 50-Cent-Münzen, hieß es von der deutschen Bundesbank. Mit einem Gesamtvolumen von 249 Millionen Euro kommt Frankreich auf den zweithöchsten Wert neuer Münzen.

Österreich liegt mit gut 232 Millionen Euro Volumen auf Rang drei der Euroländer. Die EZB legt jährlich anhand des von den 19 Eurostaaten gemeldeten Bedarfs eine Obergrenze für den Gesamtumfang der Ausgabe von Münzen fest.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.12.2021

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