Indien hat angekündigt, die COVID-19-Pille von Merck & Co. (MSD) aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht in sein nationales Behandlungsprotokoll aufzunehmen. Laut dem Indischen Rat für medizinische Forschung können fötale Defekte und Zellveränderungen auftreten.
Indien hat angekündigt, die Verwendung des vom Pharmakonzern Merck & Co. (MSD) entwickelten Coronavirus-Präparats aufgrund von Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit einzuschränken. Am Mittwoch erklärte der staatliche Indische Rat für medizinische Forschung (ICMR), dass er sich „großer Sicherheitsbedenken“ bewusst geworden sei. ICMR-Generaldirektor Balram Bhargava sagte, dass das Medikament Teratogenität und Mutagenität verursachen, Knorpelschäden hervorrufen und Muskeln schädigen kann.
„Noch wichtiger ist, dass bei der Verabreichung dieses Medikaments drei Monate lang verhütet werden muss, denn für ungeborene Kinder könnte dies problematisch sein und teratogene Auswirkungen haben.“
Als Teratogene bezeichnet man Wirkstoffe, die die Entwicklung von Föten schädigen können, während Mutagene das Erbgut der Patienten angreifen können. Merck hingegen hatte behauptet, eine Studie zu seinem Medikament beweise, dass es nicht zu Geburtsfehlern oder Krebs führe. In der Studie seien sogar noch höhere Dosen und längere Verabreichungszeiträume getestet worden als die, die normalerweise für Menschen in Betracht kommen. Bhargava erklärte dazu:
„Die WHO hat es nicht aufgenommen (in die Liste empfohlener COVID-Medikamente, Anm. d. Red.), das Vereinigte Königreich hat es bis jetzt nicht aufgenommen. Die derzeitige Empfehlung bleibt bestehen, dass es nicht Teil der Behandlung der nationalen Taskforce ist.“
Das Medikament wurde im Dezember von der indischen Aufsichtsbehörde zugelassen und sollte nächste Woche auf dem privaten Markt angeboten werden. Weder Merck noch Dr. Reddy’s Laboratories, ein indischer Arzneimittelhersteller, der eine generische Version des Medikaments auf den Markt bringen wollte, haben bisher zu Anfragen der Medien Stellung genommen. Das Medikament ist bereits in anderen Ländern der Welt zugelassen, unter anderem in Großbritannien, Japan und Dänemark. Die Studiendaten waren jedoch enttäuschend, sodass einige Länder sich stattdessen für das COVID-Medikament von Pfizer entschieden.
Quelle: Russia Today (RT) vom 07.01.2022
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Es ist schon merkwürdig, daß ein sog. Entwicklungsland so medizinisch fortschrittliches Wissen hat und reagiert. Dagegen die Wirtschaftlich wichtigen Staaten ohne Bedenken jede Pille schlucken!
Warum tut sich ein Volk diesen Politiker-Quatsch an?
Weil diese Typen eine politische Haudrauftruppe einsetzen könnten?
Willkommen im STASI Freiluftkäfig.
Sie leben nur um zu arbeiten, damit Sie machtig viel Geld nach oben schaufeln.
Und wenn das noch nicht abgewichst genug ist, haben Sie gefälligst ihre Gesundheit zur Aufrechterhaltung ihrer Arbeitskraft selbst zu bezahlen.
Ein abartiges System und alle Systemleute schauen verschämt weg. Nein, die schauen nicht verschämt weg, die denken erst gar nicht über diese Mißstände nach. Man könnte ja entlassen oder versetzt werden.
BRAVO, was für ein ausbeuterischer Laden das doch ist.
Bete und arbeite
sei nicht faul
mach deine Arbeit
und halt’s Maul…
… dass das Medikament Teratogenität und Mutagenität verursachen, Knorpelschäden hervorrufen und Muskeln schädigen kann…
Wenn es das KANN, dann wird es das auch tun !
Warum lässt man so einen Dreck überhaupt dann auf den Markt????