Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 12.01.2022 (Textausgabe)

US-Pilot verurteilt Impfungen – „Es gibt Piloten, die mit starken Brustschmerzen zur Arbeit gehen“

Auch Piloten scheinen von den Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen nicht verschont zu bleiben. Nun packt Greg Pearson – ein US-Amerikanischer Pilot – über seine erschütternden Erfahrungen aus.

Der US-amerikanische Pilot Greg Pearson, der laut eigener Aussage wenige Stunden nach einer COVID-Impfung mit Vorhofflimmern in die Notaufnahme kam, hat kürzlich in einem Interview mit Real America’s Voice schockierende Zustände enthüllt. Pearson erklärte geimpfte Piloten zu einem Flugrisiko, da einige mit „drückenden Schmerzen in Brust und Kopf“ zur Arbeit gingen. Würde einer von ihnen während des Fluges Herzprobleme bekommen, könnte dies zu schwerwiegenden Unfällen führen.

Pearson kritisiert, dass weder die Regierung noch das CDC über diese möglichen Impfkomplikationen aufklärt:

„Man weiß nie, wann der Geist aus der Flasche kommt und einen niederschlägt. Ich hätte bei dem Versuch, ein Flugzeug zu landen, in 100 Fuß Höhe einen Schlaganfall erleiden können, mit 40 weiteren Flugzeugen, die neben uns landen wollten. Ich hätte einfach auf den Steuerknüppel fallen können, bevor die Person neben mir irgendetwas hätte tun können. Für viele Menschen wäre alles zu Ende gewesen“. 

Auch verurteilte er den Druck, der auf die Menschen ausgeübt wird. „Es gibt eine Reihe von Piloten da draußen, die sich nicht trauen, sich zu äußern. Sie haben Angst vor Vergeltung. Diese Leute gehen mit drückenden Schmerzen in der Brust und im Kopf zur Arbeit. Sie haben Angst, dass sie ihre Karriere beenden müssen.“


Die britische Regierung gibt zu, dass die Impfstoffe das natürliche Immunsystem der doppelt Geimpften geschädigt haben. Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten – oder möglicherweise gegen jedes andere Virus – zu erwerben. Sehen wir also zu, wie die „echte“ Pandemie jetzt beginnt! In ihrem „COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht“ der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was bedeutet das? Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (in der Tat zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt viel häufiger infiziert werden als ungeimpfte). Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, die bei Ungeimpften Menschen ein entscheidender Bestandteil der Reaktion sind. Langfristig sind die Geimpften weitaus anfälliger für eventuelle Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits infiziert waren und einmal oder mehrmals geheilt wurden. Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben.

Quelle: https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

Die ersten Versicherungen machen den Rückzieher, weil eine riesige Schadenwelle auf sie zukommt.
Anthony Fauci bestätigt, dass der PCR Test keine lebenden Viren nachweisen kann.

Anthony Fauci bestätigt, dass weder der Antigentest, noch der PCR-Test eine Aussage darüber treffen können, ob jemand ansteckend ist oder nicht!!

Damit sind alle Grundlagen der sogenannten Pandemie hinfällig.

Der PCR Test war das einzige Indiz für eine Pandemie

Ohne PCR-TEST keine Pandemie

Für alle Mitarbeiter der Presse, Ärzte, Anwälte, Staatsanwälte etc. Dies ist der letzte Schlüssel, der ultimative Beweis, dass die Maßnahmen alle sofort aufgehoben werden
müssen


👁 Dr. Fauci gerät in Bedrängnis – neu aufgetauchte Militär-Dokumente könnten seine unter Eid getätigte Aussage, dass weder das NIH noch NIAD an der Funktionsgewinnforschung im Rahmen des EcoHealth Alliance-Programms beteiligt waren, widerlegen.

❗️ Funktionsgewinnforschung oder Gain-of-function-Forschung ist eine umstrittene Methode der Virologie da sie Experimente beinhaltet, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit und/oder Virulenz von Krankheitserregern zu erhöhen.

👉🏻 Project Veritas ist wieder ein Coup gelungen, und ist in den Besitz verblüffender, nie zuvor gezeigter Dokumente gelangt, die sich mit:

🔻 den Ursprüngen von COVID-19,
🔻 der Funktionsgewinnforschung (Gain of Function),
🔻 Impfstoffen,
🔻 potenziellen Behandlungsmöglichkeiten, die unterdrückt wurden,
🔻 und den Bemühungen der Regierung, all dies zu verbergen, befassen.

Die fraglichen Dokumente stammen aus einem Bericht der „Defense Advanced Research Projects Agency“ -> besser bekannt als DARPA.
Sie waren in einem geheimen gemeinsamen Laufwerk versteckt.

Die DARPA ist eine dem US-Verteidigungsministerium unterstellte Behörde, die für die Erforschung von Technologien mit potenziellen militärischen Anwendungen zuständig ist.

Project Veritas hat einen separaten Bericht – an den Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums – erhalten, der von Joseph Murphy, einem ehemaligen DARPA-Stipendiaten, verfasst wurde.

👉🏻 In dem Bericht heißt es, dass die EcoHealth Alliance im März 2018 an die DARPA herangetreten ist, um eine Finanzierung für die Erforschung der Funktionsweise von durch Fledermäuse übertragenen Coronaviren zu erhalten. Der Vorschlag mit dem Namen „Project Defuse“ wurde von der DARPA aufgrund von Sicherheitsbedenken und der Auffassung abgelehnt, dass er gegen das Moratorium für die Funktionsgewinnforschung verstößt.

👉🏻 Den Dokumenten zufolge führte das NIAID unter der Leitung von Dr. Fauci die Forschung in Wuhan, China, und an mehreren Standorten in den USA fort.

👉🏻 Dr. Fauci hatte wiederholt unter Eid behauptet, dass das NIH und das NAIAD nicht an der Funktionsforschung im Rahmen des EcoHealth Alliance-Programms beteiligt waren. Doch laut den Dokumenten, die Project Veritas erhalten hat und in denen dargelegt wird, warum der Antrag der EcoHealth Alliance abgelehnt wurde, hat die DARPA die Forschung mit Sicherheit als Funktionsgewinn eingestuft.

❗️ Falschaussagen unter Eid können in den USA mit hohen Freiheitsstrafen belegt werden. Die unter Eid abgegebenen Aussagen von Dr. Fauci werden anhand der vorliegenden Informationen wohl neu zu bewerten sein.

👉🏻 „Der Antrag erwähnt oder bewertet nicht die potentiellen Risiken der Gain of Function (GoF) Forschung“, ein direktes Zitat aus dem DARPA-Ablehnungsschreiben.

In Major Murphys Bericht wird die große Besorgnis über das COVID-19-Funktionsgewinnungsprogramm, die Verheimlichung von Dokumenten, die Unterdrückung potenzieller Heilmittel wie Ivermectin und Hydroxychloroquin und die mRNA-Impfstoffe ausführlich beschrieben.

Quelle: Projectveritas

WEIMAR.  Ein Mitarbeiter des Thüringer Landesverwaltungsamtes in Weimar ist von einem Kollegen mit einer Pistole bedroht worden. Nach einem größeren Polizeieinsatz wurde der Mann vorübergehend festgenommen.


Folgen einer kaputten Pandemie-Politik: Außenhandelsverband erwartet massive Störungen der Lieferketten

Berlin – Gut, dass es diese Erkältungswelle gibt, der kann man dann die Schuld für alles in die Schuhe schieben, vor allen Dingen für eine katastrophale Pandemie-Politik:

Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) warnt angesichts der steigenden Infektionszahlen und der damit verbundenen Quarantänen-Orgie durch die Omikron-Welle vor massiven Störungen der Lieferketten. „Es droht kein Zusammenbruch, aber eine massive Störung der Lieferketten – zumindest temporär“, sagte BGA-Präsident Dirk Jandura den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Werde Omikron einen eher milderen Verlauf nach sich ziehen, sei ein lang anhaltender Zusammenbruch der Lieferketten zwar eher unwahrscheinlich, dennoch warnte der BGA-Präsident: „Da Omikron sich aber deutlich schneller weltweit verbreitet, kann es im schlimmsten Fall schon zu weitreichenden Unterbrechungen im globalen Liefernetzwerk kommen.“

Viele Großhändler hätten ihre Lieferketten mittlerweile flexibilisiert, um auf Störungen besser vorbereitet zu sein. „Aber: Gegen eine weltweit zuschlagende Pandemie kann man sich nach wie vor nicht völlig absichern“, sagte Jandura. Würde etwa ein Viertel der Beschäftigten in der Logistik erkranken oder sich in Quarantäne befinden, könne das niemand auffangen.

Auch die Politik könne die Wirtschaft vor gestörten Lieferketten nicht schützen. „Das muss der Markt schon alleine regeln, auch wenn das weh tut“, sagte Jandura. Es brauche aber weiterhin unbürokratische Hilfe sowie Entlastung durch niedrigere Strom- und Energiepreise (wovon träumt der?)

Auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zeigte sich angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen besorgt. „Mir macht zum Beispiel die Logistik-Branche Sorge, da dort bereits jetzt Personal fehlt. Isolations- und Quarantäneausfälle würden hier schnell große Auswirkungen haben“, sagte DIHK-Präsident Peter Adrian den Funke-Zeitungen.

Auch im Lebensmittel-Einzelhandel, dem Dienstleistungssektor und der Produktion von Medizinprodukten würden sich dann die Folgen bemerkbar machen. „Um die für uns alle elementare Versorgung zu gewährleisten, sollte die Politik auch bei ihren weiteren Überlegungen diese wirtschaftliche Infrastruktur immer mit berücksichtigen“, mahnte Adrian. Der DIHK-Präsident begrüßte in diesem Zusammenhang die vereinbarte Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeiten.

Bislang ist es aber bei der vereinbarten Kürzung geblieben. Es gibt diesbezüglich keine Order von oben, die Leute werden immer noch die volle Zeit zu Hause eingebunkert.

Der Zusammenbruch der Lieferketten ist also vorprogrammiert und wenn die Linksregierung sich weiterhin um Parlamentspoeten kümmert und sich nicht für die wirklichen Sorgen der Bürger interessiert, kann das alles ein dramatisches Ende nehmen.


Bundestag beschneidet sich weiter selbst: Nun gilt „2G Plus“ im Plenarsaal

Nicht nur im öffentlichen Nahverkehr, sondern ebenso im Hohen Haus werden die Corona-Zügel stärker angezogen. Für kommende Plenarsitzungen gilt eine „2G Plus“-Regel. Aber wie im richtigen Leben, sind auch die parlamentarischen Corona-Vorgaben kompliziert.

Klar ist auf jeden Fall eines: Auch für Bundestagsabgeordnete gelten künftig schärfere Regeln, wenn sie an Plenarsitzungen teilnehmen wollen. Aber damit sie überhaupt daran teilnehmen können, müssen die Mitglieder des Bundestages (MdB) schärfere Corona-Auflagen erfüllen – nicht zum ersten Mal.

„2G Plus“

Bekanntlich steigen die offiziell vermeldeten Corona-Infektionszahlen. Also werden auch im Deutschen Bundestag die Sicherheitsmaßnahmen weiter verschärft. In Zukunft soll nur noch Zugang zum Plenarsaal bekommen, wer mindestens doppelt geimpft oder genesen und einfach geimpft ist. Diese Regeln gilt für Abgeordnete und Mitarbeiter, wie der Spiegel unter Berufung auf die dpa meldet. Wobei allerdings zu korrigieren wäre, dass Mitarbeiter keinen Zugang zum Plenarsaal haben.

Zusätzlich müssen die Parlamentarier aber einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen. Diese neuen Vorgaben stehen in einem Schreiben des „Direktors beim Deutschen Bundestag“ Lorenz Müller an alle 736 Abgeordneten, aus dem die Presseagentur zitiert.


Statistisches Bundesamt meldet höchste Übersterblichkeit seit 1946

In einer vorläufigen Sonderauswertung der Sterbefallzahlen für das vergangene Jahr 2021 teilt das Statistische Bundesamt eine Übersterblichkeit von rund acht Prozent mit, der höchste Wert seit über 75 Jahren.

Für das vergangene Jahr meldet das Statistische Bundesamt erstmals über eine Million Sterbefälle in Deutschland. Dadurch wurde zum ersten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik die kritische Schwelle von einer Million gemeldeter Todesfälle überschritten. Es handelt sich noch um einen vorläufigen Bericht des Statistischen Bundesamts, weshalb die Zahlen noch keine endgültige Aussagekraft besitzen.

Bereits für November und Dezember 2021 wurde eine Rekord-Übersterblichkeit von 20 respektive 22 Prozent gemeldet. Damit sind im vergangenen Jahr in Deutschland 30.327 mehr Menschen verstorben als noch im ersten Corona-Jahr 2020. Das Statistische Bundesamt erwartete ursprünglich einen Anstieg um zwei bis vier Prozent. Tatsächlich ist die Übersterblichkeit jedoch auf acht Prozent angestiegen.

Die Gründe hierfür seien unterschiedlicher Natur, wie das Statistische Bundesamt ausführt. Die Alterung der Bevölkerung erkläre dieses Phänomen nur zum Teil. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwäche den Alterungseffekt ab. Auch die gemeldeten Todesfälle, die im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Ergebnis stehen und daher als Corona-Todesfälle in die Statistik fließen, seien nicht ausschlaggebend für den Anstieg. Die hohe Übersterblichkeit sei vielmehr auf unerkannte COVID-19-Todesfälle und auf die sogenannte „mortality displacement“ zurückzuführen, also die zeitliche Verschiebung von Sterbefällen innerhalb eines Jahres. Auch die Folge verschobener Operationen könnte eine Rolle spielen.

In vielen anderen europäischen Staaten wurde vom EuroMOMO-Netzwerk ebenfalls eine erhöhte Sterblichkeit gemeldet. In Deutschlands Nachbarstaaten Dänemark, Belgien, Frankreich, Schweiz und Österreich wurde eine moderate bis hohe Übersterblichkeit („moderate excess“ bis „high excess“) gemeldet. In den Niederlanden wurde die Übersterblichkeit für die ersten zwei Dezemberwochen gar als sehr hoch („very high excess“) eingestuft.


NRW: Innenminister jammert über angeblich strafbare nicht angemeldete Versammlungen

Sie versuchen es mit allerlei Wortverdrehungen, die nur ein Ziel haben: Selbstbewusste Bürger ins Unrecht zu setzen. Wie gewohnt arbeiten Presse und Politik Hand in Hand, doch Unrecht bleibt Unrecht.

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Die Zahl der unangemeldeten Corona-Proteste in Nordrhein-Westfalen hat laut Innenminister Herbert Reul (CDU) stark zugenommen. „Immer mehr Versammlungen werden nicht angemeldet“, sagte Reul unserer Redaktion. In den vergangenen vier Wochen habe es in NRW rund 700 Corona-Demonstrationen mit insgesamt über 100.000 Teilnehmern gegeben. Bis auf 40 Gegendemonstrationen hätten sich die allermeisten Proteste gegen die Corona-Maßnahmen gerichtet. „Bislang blieb es weitgehend friedlich. Aber für die Polizei ist es dennoch eine erhebliche Herausforderung“, so Reul weiter.

Wer eine Versammlung nicht anmeldet, macht sich strafbar. Die bloße Teilnahme an einem solchen Spaziergang ist aber keine strafbare Handlung. Da die Versammlungsfreiheit ein besonders hohes Gut darstellt, kann die Polizei einen nicht angemeldeten, aber friedlichen „Spaziergang“ nicht ohne weiteres auflösen. Vielerorts stehen die örtlichen Einsatzführer der Polizei jeden Montag vor der rechtlich schwierigen Abwägung, einzuschreiten oder nicht. Das NRW-Innenministerium hat allen Polizeidienststellen im Land bereits eine juristische Handreichung geben.

Die Versammlungsfreiheit sei „ein wichtiges Grundrecht. Doch ich appelliere an alle, die gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen oder was auch immer auf die Straße gehen wollen: Melden Sie Ihre Versammlung an“, sagte Reul. Das helfe der Polizei bei der Einsatzplanung, diene der Sicherheit der Bevölkerung und der Veranstaltung selbst. „Für unkooperatives Verhalten fehlt mir jedes Verständnis. Das gefährdet am Ende das hohe Gut der Versammlungsfreiheit“, warnte der Minister.


Quebec will Steuer für Ungeimpfte einführen

Die kanadische Provinz Quebec will eine Steuer speziell für Menschen einführen, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollen. „Wir arbeiten an einem Gesundheitsbeitrag“ für „alle Erwachsenen, die sich weigern, sich impfen zu lassen“, sagte der Chef der Provinzregierung, Francois Legault, gestern. Ungeimpfte seien „eine finanzielle Belastung“ für ihre Mitbürger.

Legault warf den Impfverweigerern vor, „unsere Krankenhäuser zu verstopfen“. Während nur zehn Prozent der erwachsenen Einwohner der Provinz nicht gegen das Coronavirus geimpft seien, seien 50 Prozent der auf der Intensivstation behandelten Patienten Ungeimpfte. „Es ist nicht Sache aller Bewohner Quebecs, dafür zu bezahlen.“

Nach offiziellen Angaben werden in der Provinz Quebec mit ihren acht Millionen Einwohnern derzeit 2.742 Covid-19-Patienten im Krankenhaus behandelt, 255 davon auf der Intensivstation. Angesichts erneut steigender Ansteckungszahlen wurden in Quebec zum Jahresende erneut strenge Einschränkungen des öffentlichen Lebens eingeführt, darunter eine nächtliche Ausgangssperre und ein Verbot größerer privater Zusammenkünfte.


US-Immunologe Fauci nannte Senator Idioten

Bei einem hitzigen Schlagabtausch mit republikanischen Abgeordneten bei einer Anhörung im US-Kongress ist dem präsidialen CoV-Berater Anthony Fauci der Kragen geplatzt. Der Immunologe – dessen Mikrofon nach einer Befragung durch Senator Roger Marshall noch immer eigeschaltet war – sagte über diesen: „Was für ein Idiot, Jesus Christus.“ Das benutzte Wort „Moron“ kann auch mit Trottel oder Schwachkopf übersetzt werden.

Grund war die offen feindselige Befragung von Marshall, der vom 81-jährigen Fauci als „bestbezahltem Regierungsmitarbeiter“ wissen wollte, ob dieser seine Finanzen und Investitionen offenlegen werde. Fauci antwortete daraufhin, dass er das schon seit mehr als 30 Jahren tue: „Sie sind so was von falsch informiert. Es ist außergewöhnlich.“ Konservative Abgeordnete hatten Fauci in den vergangenen Monaten immer wieder angegriffen. Er ist in weiten Teilen der US-Gesellschaft angesehen. Für viele CoV-Skeptiker, Impf- und Maskengegner dagegen wurde er zu einem Feindbild.

Kritik auch an Senator Rand Paul

Neben der Diskussion mit Senator Marshall fand Fauci auch deutliche Worte für Senator Rand Paul, der zu den größten Kritikern des Experten zählt. Fauci brachte die Angriffe des Volksvertreters aus Kentucky in Zusammenhang mit der Festnahme eines Mannes, der mit einem Gewehr bewaffnet aus Kalifornien nach Washington fahren wollte und aussagte, er habe Fauci umbringen wollen.

Fauci sagte zum Kongressausschuss: „Was passiert, wenn er (Rand Paul) rauskommt und mir Dinge vorwirft, die völlig unwahr sind, ist, dass das plötzlich die Verrückten da draußen auf den Plan ruft und mein Leben bedroht wird, meine Familie und meine Kinder mit obszönen Telefonen belästigt werden – weil Leute Lügen über mich verbreiten.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.01.2022

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