Köln. Weil die tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien offenbar immer mehr Bundesbürgern gegen den Strich geht, sind immer weniger Deutsche bereit, ihre GEZ-Beiträge zu bezahlen. Inzwischen haben sich Zahlungsrückstände in Höhe von rund eineinhalb Milliarden Euro aufgehäuft.
Die Zahl taucht in der Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage im Bundestag auf. Demnach belaufen sich die Beitragsrückstände samt Säumniszuschlägen der Rundfunkgebühren für das Jahr 2020 auf 903 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten 2021 lagen sie bei 596 Millionen Euro. Insgesamt liegt der Jahresertrag der Rundfunkgebühren bei etwa 8,1 Milliarden Euro.
Die AfD führt die massiven Zahlungsverzüge auf die Unzufriedenheit vieler Medienkonsumenten mit der einseitigen Berichterstattung der GEZ-Medien zurück. „Wer heute bei ARD und ZDF reinschaltet, erlebt oft eine Berichterstattung, die nicht das gesamte Meinungsspektrum abbildet, so wie es der Auftrag vorsieht“, erklärte der AfD-Abgeordnete René Springer. Er forderte die Rundfunkanstalten deshalb auf, kritisch zu hinterfragen, warum so viele Bürger die Zahlung des Rundfunkbeitrages verweigern. (rk)
Bildquelle: Wikimedia/Duhon/CC BY 3.0
Quelle: zuerst.de vom 24.02.2022
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