Kremlsprecher Peskow spricht von hohen Verlusten und nennt die Verhinderung eines Dritten Weltkriegs als Ziel der Operation in der Ukraine

Laut einer Meldung von RIA Nowosti hat der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, erklärt, Russland verhindere durch sein Vorgehen in der Ukraine die Gefahr eines Dritten Weltkriegs.

„Stellen Sie sich eine Situation vor, in der ein NATO-Mitglied, die Ukraine, die an die Rückgabe der Krim denkt, Russland und die russische Krim angreift. In Anwendung von Artikel 5 der NATO-Charta müssten die atomar bewaffneten NATO-Länder die Ukraine verteidigen, es könnte zu einem Dritten Weltkrieg kommen. Was jetzt getan wird, soll uns vor einer möglichen Bedrohung durch einen solchen Krieg schützen“,

erläuterte er im britischen Fernsehsender Sky News. Der Kremlsprecher räumte ein, dass die Situation auf diplomatischem Wege gelöst werden könne.

„Dies wird wesentlich davon abhängen, wie konsequent die ukrainische Position ist und inwieweit sie bereit sein wird, unsere Bedingungen zu akzeptieren“,

fügte Peskow hinzu.

Zuvor war gemeldet worden, dass Peskow die Verluste unter den russischen Militärs während der Sonderoperation in der Ukraine als erheblich und als „eine große Tragödie“ bezeichnet hatte. „Ja, wir haben erhebliche Verluste beim Militär. Das ist eine große Tragödie.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Russen lassen sich zu viel gefallen. Sie sind sogar für die Schäden in Aleppo verantwortlich, wird Ihnen in Ihren Grausamkeiten von den Systemfreundlichen Propaganda Huren vorgeworfen. In Syrien hat der Ami sich illegal Stützpunkte eingerichtet. Ich hätte, wie schon öfter beschrieben, Düsentriebwerke auf LKW montiert und damit ran an das Ekelpaket Öl stehlender Schergen und den Stützpunkt mit Sand zu geblasen!
Dann hat der Ami was Er braucht-Sand im Getriebe. Was dann an Ausrüstung liegen gelassen wird ist eine Größenordnung. Das Zeug würde ich per Zug nach Russland schaffen und bei der Regierung in der Ukraine anfragen ob Sie die Güterzüge leihweise dafür zur Verfügung stellen. Wegen unnötigen leer Fahrten und CO² Belastung die Frau „IM Erika“ immer predigte!
Merkwürdig! Die Ukraine ist überall. Hier kommen Güterzüge vorbei, aus Waggons zusammengestellt die ich hier noch nie gesehen habe. Gestern zeigen zuverlässige Medien einen kurzen Moment, aber lange genug für mich, einen Güterbahnhof in der Ukraine und dort stehen Baugleiche geschlossene Güterwaggon wie Sie hier vorbei gezogen werden. Ich verstehe das nicht.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die doofen Europäer kapieren einfach nicht dass Biden und die Nato diesen Krieg wollen. Wir sind nur die Erfüllungsgehilfen. In USA lacht man sich kaputt über die Blödheit der EU.

Die Amis wollen unbedingt an die Bodenschätze Russlands. Hat die alte Hexe Albright schon gesagt: die Bodenschätze gehören nicht Russland. Noch Fragen ?

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

An den vielen Toten ist m. E. die Einmischung des „Westens“ Schuld. Ich denke, dass der Krieg längst hätte beendet sein können, wenn die Ukraine allein dagestanden hätte, ohne Waffenlieferungen aus aller Herren Länder.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Und heute reist Ursula die EU-Trulla nach Kiew um dem Verräter Selenkyi in den Arsch zu kriechen.