Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.06.2022 mit einer Bahnbrechenden Hammermeldung (Textausgabe)

Inflation – Habeck erwartet große Auseinandersetzungen über Folgekosten des Ukraine-Kriegs

Bundeswirtschaftsminister Habeck erwartet im Herbst und Winter große gesellschaftliche Auseinandersetzungen über die Folgekosten des russischen Kriegs gegen die Ukraine.

Man werde einen dramatischen Anstieg der Heizkosten erleben, sagte der Grünen-Politiker im ZDF. Die entscheidende Frage werde sein, ob die politischen Maßnahmen für gesellschaftlichen Frieden ausreichten. Habeck wies darauf hin, dass mit zunehmender Kriegsdauer hierzulande ein Gewöhnungseffekt einsetzen könnte. Andere Themen könnten die Empörung über die russische Aggression und die Gräueltaten verdrängen.

Quelle: Deutschlandfunk


Russische Pazifikflotte beginnt Übung mit über 40 Schiffen

Die Pazifikflotte der russischen Armee hält eine einwöchige Übungsserie mit mehr als 40 Schiffen und bis zu 20 Flugzeugen ab, wie mehrere russische Nachrichtenagenturen heute unter Berufung auf eine Erklärung des Verteidigungsministeriums in Moskau berichteten.

In der Erklärung teile das Ministerium mit, dass bei den Manövern, die bis 10. Juni stattfinden, Suchoperationen nach feindlichen U-Booten geübt werden. Mit dem Krieg in der Ukraine haben die Übungen – wenn überhaupt – nur indirekt als militärische Machtdemonstration zu tun. Der Übungsort liegt Tausende Kilometer entfernt im Pazifik.

Quelle: ORF


Tschad erklärt „Nahrungsmittelnotstand“

Der Tschad hat wegen der steigenden Preise für Lebensmittel infolge des Ukraine-Krieges den Notstand ausgerufen. „Mit diesem Erlass wird Nahrungsmittelnotstand ausgerufen“, erklärte der Vorsitzende der in dem afrikanischen Land regierenden Militärjunta, Mahamat Idriss Deby Itno, gestern. Er verwies auf die „ständige Verschlechterung der Nahrungsmittel- und Ernährungslage“ und warnte vor „wachsender Gefahr für die Bevölkerung“, wenn keine humanitäre Hilfe geleistet werde.

Infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine stiegen die Weltmarktpreise für Getreide stark. Wegen der Kämpfe und der westlichen Sanktionen gegen Moskau brachen die Lieferungen aus der Ukraine und Russland ein. Rund 30 Prozent des weltweiten Weizenangebotes stammen aus diesen beiden Ländern.

Senegals Präsident bei Putin

Die Vereinten Nationen warnen, dass im Tschad 5,5 Millionen Menschen – mehr als ein Drittel der Bevölkerung – in diesem Jahr auf humanitäre Hilfe angewiesen sein könnten. Das Welternährungsprogramm schätzte im März, dass 2,1 Millionen Menschen im Tschad von Juni an von „schwerer Ernährungsunsicherheit“ betroffen sein werden.

Die Militärjunta in N’Djamena rief alle nationalen Akteure und internationalen Partner dazu auf, der Bevölkerung zu helfen. Der Vorsitzende der Afrikanischen Union, Senegals Präsident Macky Sall, reist nach Moskau, um mit Russlands Staatschef Wladimir Putin unter anderem die Lage auf dem Weltmarkt für Getreide zu besprechen.

Quelle: ORF


Ukraine: Interpol warnt vor dem Verkauf von leistungsstarken Kampfdrohnen MQ-1C Gray Eagle

Die USA könnten der Ukraine leistungsstarke Kampfdrohnen MQ-1C Gray Eagle verkaufen. Dies berichtet die britische Ausgabe von Reuters unter Berufung auf informierte Quellen.

In den ukrainischen Medien wird bereits damit geprahlt, dass die neuen UAVs viel größer und robuster sind als die Bayraktar-TB2.

🇪🇺🚔 Gleichzeitig erklärte Interpol, dass ein erheblicher Teil der vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen „in den Händen von Kriminellen in Europa landen könnte“.

„Es wird passieren, daran habe ich keinen Zweifel… Kriminelle tun es bereits, während wir sprechen“, sagte Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


💻 Nächster Schlag: Mikroelektronik

💥 Russland schränkt die Lieferung von Neon, Argon, Helium und anderen Edelgasen an ausländische Märkte ein

✍🏼🇷🇺 Ein Russischer Regierungserlass schränkt die Ausfuhr von Edelgasen aus Russland bis Ende dieses Jahres ein. Die Liste umfasst alle inerten Gase, darunter Neon, Argon, Helium und einige andere.

Diese Gase werden zur Herstellung von Halbleitern verwendet, die für die Herstellung von Mikrochips benötigt werden. Mikroschaltungen werden für die Elektronik in vielen Produkten benötigt: Gadgets, Autos, Navigationssysteme usw.

❗️🇷🇺 30 % des weltweiten Neonverbrauchs werden von Russland gedeckt. Seine Ausfuhr wird nur noch auf Beschluss der russischen Regierung möglich sein. Für die sanktionierenden Länder und ihre Mikroelektronikfabriken könnte dies nach Ansicht von Experten sehr heikel sein

Die Entscheidung bedeutet, dass Russland Inertgase nur im Gegenzug für die Lieferung der erforderlichen mikroelektronischen Produkte nach Russland ins Ausland liefern wird.

Quelle 1: http://publication.pravo.gov.ru/Document/View/0001202205310029

Quelle 2: https://iz.ru/1343367/2022-06-01/rossiia-do-kontca-goda-ogranichila-eksport-inertnykh-gazov

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


🎥🎤REPORT: SEWERODONEZK ODER DAS LANGE WARTEN AUF DIE RUSSEN🇷🇺

Sewerodonezk, die Industriestadt mit ihren 100.000 Einwohnern, steht seit Tagen immer wieder unter dem Beschuss ukrainischer Streitkräfte. Die Russen haben den Ort, nordöstlich von Lugansk, zwar fast vollständig befreit, aber die Angst vor den Ukrainern ist immer noch da. Trotzdem sind die Einwohner froh, dass sie nun beschützt werden. Sie haben seit 8 Jahren darauf gewartet, dass die Russen kommen.

Es ist immer noch nicht alles Gold was glänzt. Selbst beim Anstehen für Trinkwasser schwingt die Gefahr mit. Einer der Bewohner macht sich Sorgen, da fast die komplette Infrastruktur der Stadt zerstört ist. Einer der Soldaten, ein Tschetschene, sieht hier Parallelen zu Grosny, der Hauptstadt seiner Heimatregion:

💬“Wir hatten 2 Kriege. Tschetschenien wurde dem Erdboden gleichgemacht. Aber jetzt haben wir dort die schönste Stadt, man nennt das “zweite Dubai”. Und ihre Städte werden wir auch wiederaufbauen.”

Quelle: ROTER OKTOBER auf Telegram (https://t.me/Rot_Okt)


Ukraine – SELENSKIJS BITTERE ZWISCHENRECHNUNG: EIN FÜNFTEL UKRAINE IN 100 TAGEN VERLOREN

‼️Er kann es doch. Die Wahrheit sagen. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat erstmals zugegeben, ein Fünftel seines Landes in nicht einmal 100 Tagen verloren zu haben. Wie groß dieses Gebiet tatsächlich ist, verdeutlichen diesen beiden Kartenausschnitte.

Jetzt runzelt man nicht nur im Westen die Stirn, denn: Wie kann Russland aber ein Gebiet, dass so groß wie die Schweiz und Österreich zusammen ist, mit so wenig Soldaten unter Kontrolle gebracht haben?

Die Antwort kennt jeder Militärstratege, oder sollte jeder kennen: Man muss die Bevölkerung auf die eigene Seite bringen. Hunderte Videos aus den befreiten Gebieten zeigen, dass die Menschen die russische Armee nicht als Besatzer betrachten, sondern als Befreier! 💐
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Президент Украины Владимир Зеленский впервые признал, что потерял пятую часть своей страны менее чем за 100 дней.
Quelle: ROTER OKTOBER auf Telegram (https://t.me/Rot_Okt)


Hammermeldung aus der Ukraine – Gepard greift an! 

Auf einem kürzlich aufgezeichneten Video sieht man einen Angriff des Hubschraubers gegen sein Ziel.

❗️Doch jetzt kommt’s!

Der K-52 Kampf-Hubschrauber erkennt automatisch die ihn angreifende Luftabwehr, identifiziert sie und macht Vorschläge für die Gegenmaßnahmen.

Am Ende des Videos warnt das automatische Warn- und Abwehrsystem des Bordcomputers, dass der Hubschrauber attackiert wird.

Das ihn attackierende System wurde als „Gepard“ identifiziert, das System also, was Deutschland liefern wollte!

Warum diese Lieferung nichts bekannt ist, könnte an der vereinbarten Geheimhaltungsklausel liegen.

Der letzte und der wichtigste Punkt ist jedoch, dass kein Ukrainer das System derzeit bedienen könnte, weil die Ausbildung dazu relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Sollte sich die Anwesenheit der Gepard-Panzer also bestätigen, bliebe nur noch eine Erklärung dafür:

❗️Die Panzer werden von NATO ❗️Soldaten bedient!

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Erstquelle: https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/9080

Quelle 1: https://www.tagesschau.de/inland/ukraine-russland-krieg-119.html

Quelle 2: https://www.tagesschau.de/inland/gepard-panzer-109.html

Video: https://t.me/medien_ecke/2288

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Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


🇷🇺 Medwedew bei Al Jazeera

🇷🇺⛔️🇺🇸 Dass Russland die Ziele der Sonderoperation in der Ukraine erreicht hat, sollte zur Schaffung eines neuen, nicht-amerikazentrierten internationalen Sicherheitssystems führen, erklärte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew gegenüber dem Fernsehsender Al Jazeera.

🇷🇺💥🇺🇦 Moskau werde die Entscheidungszentren treffen, wenn Kiew von den USA erhaltene Waffen gegen russische Gebiete einsetze, sagte Medwedew gegenüber dem Sender.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Harte Zeiten für die #Verbraucher: „Das Schlimmste kommt erst noch“

München. Keine guten Aussichten für die Deutschen – auf die Privathaushalte kommen saftige Preissteigerungen für Lebensmittel zu. Das bestätigt jetzt eine aktuelle Umfrage des Ifo-Instituts.

Der Handelsexperte Aurélien Duthoit vom Kreditversicherer Allianz Trade faßt das ernüchternde Ergebnis zusammen: „In Deutschland dürften die Preise im Lebensmitteleinzelhandel 2022 um mehr als 10 Prozent anziehen.“ Umgerechnet entspreche das durchschnittlich 250 Euro Mehrkosten im Jahr pro Kopf.

Dabei seien die Preise im Lebensmitteleinzelhandel weit davon entfernt, den tatsächlichen Preisanstieg bei Lebensmitteln in den vergangenen 18 Monaten widerzuspiegeln. Duthoit warnt: „Das Schlimmste kommt auf die Haushalte also erst noch zu.“

Die Hersteller von Lebensmitteln und Getränken haben ihre Preise der Studie zufolge seit Anfang 2021 um durchschnittlich 16,6 Prozent angehoben. Am stärksten waren die Aufschläge bei Produkten des täglichen Bedarfs, darunter Öle und Fette (plus 53 Prozent), Mehl (plus 28 Prozent) und Nudeln (plus 19 Prozent).

Tatsächlich gaben bei einer aktuellen Umfrage des Ifo-Institus neun von zehn Unternehmen im Einzelhandel mit Nahrungs- und Genußmitteln an, weitere Preiserhöhungen zu planen. Hauptursache für die steigenden Preise seien höhere Kosten bei der Beschaffung von Energie, Rohstoffen, sonstigen Vorprodukten und Handelswaren, hieß es vom Ifo-Institut. (se)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wir Deutsche dürfen die Dreckspolitik die mit der EU zusammengemacht wird ausbaden durch höhere Lebenshaltungskosten. Und das sagt Habeck uns ohne mit der Wimper zu zucken. Wir erhalten keine 10.000 Euro im Monat wie er. Der hat gut reden.

Selenkyi hat mal die Wahrheit gesagt? Ein seltenes Geschehen. Sonst lügt der elende Kerl doch wie gedruckt damit er von allen Dummen immer noch mehr Waffen und Geld bekommt. Deutschland vorneweg. Haben Sie jetzt Scholz weich gekocht damit er mehr liefert ?