Wie russische Agenturen und Bloomberg melden, hat der deutsche Siemens-Konzern bestätigt, dass er eine Turbine für die Nord-Stream-1-Gaspipeline nach Reparaturen in Kanada wegen der dort gegen Russland verhängten Sanktionen nicht an den Kunden Gazprom zurückgeben kann.
Dies berichtet die „Berliner Zeitung“ unter Berufung auf einen Unternehmenssprecher.
Eine zweite Turbine, die gewartet werden soll, kann aufgrund der Lage nicht ins Ausland geschickt werden.
Gazprom musste infolgedessen die Gaslieferungen nach Europa über die Nord-Stream-Pipeline um 40 Prozent senken. Zurzeit könnten nur noch drei Gaskompressoreinheiten eingesetzt werden. Dadurch habe sich die Durchleitung auf 100 Millionen Kubikmetern Gas am Tag anstelle der sonst üblichen 167 Millionen Kubikmeter verringert. Zudem seien an einer Verdichterstation technische Störungen an Motoren festgestellt worden. Die Regulierungsbehörde „Rostechnadzor“ habe deshalb ein vorübergehendes Betriebsverbot erteilt.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.06.2022
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Kanada und USA die gleichen Zerstörer.
Bischen viel der Blödheit …nur bei diesen Nachbarn nicht verwunderlich.
Warum motzt der Rest Europas nicht ?
…hat der deutsche Siemens-Konzern bestätigt, dass er eine Turbine für die Nord-Stream-1-Gaspipeline nach Reparaturen in Kanada wegen der dort gegen Russland verhängten Sanktionen nicht an den Kunden Gazprom zurückgeben kann.
Ein Märchen aus tausend und einer Gasleitungen! Es sind immer Reserven an Turbinen vor Ort! Kein Betreiber von Gasleitungen geht so ein Risiko ein! DIE Irrenanstalt BRiD hat um die Verknappung gebettelt und der Wunsch wurde erfüllt!
Auch ich kann nicht verstehen, dass angeblich wohl kein Ersatz vorhanden ist ! Sehr seltsam oder sehr blöde ?!
Alle Verbrecher sitzen unter einer Decke.