Gemeinnützige Tätigkeit abgelehnt –  „Wir sind Merkels Gäste“: Asylbewerber verweigern Arbeit

Arbeitender Asylbewerber (Symbolbild): Bürgermeister enttäuscht: picture alliance/dpa

Arbeitender Asylbewerber (Symbolbild): Bürgermeister enttäuscht: picture alliance/dpa

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WALDENURG. Asylbewerber haben sich im sächsischen Waldenburg geweigert, gemeinnützige Arbeit zu leisten, weil sie Gäste von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) seien. Das berichtet der Bürgermeister der Stadt, Bernd Pohlers (Freie Wähler), im Amtsblatt.

Demnach habe die Stadt sieben Arbeitsgelegenheiten geschaffen, um den Asylsuchenden Beschäftigung zu verschaffen, Langeweile entgegenzuwirken und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen. Die Stellen umfaßten 20 Wochenstunden bei einem Stundenlohn von 1,05 Euro. Die Arbeitsgelegenheiten wurden vom Landkreis Zwickau bewilligt.

Ab April hätten alle männlichen Bewohner der örtlichen Flüchtlingsunterkunft an den gemeinnützigen Tätigkeiten im Stadtgebiet teilnehmen können. In der ersten Woche sei die Maßnahme gut angelaufen. Die Asylsuchenden wurden abgeholt, zu ihren Arbeitsplätzen und danach wieder nach Hause gebracht. Doch schon kurz darauf änderten die Asylsuchenden ihre Ansicht.

Asylbewerber wollten Mindestlohn

„Später wurde dann von den genannten Personen argumentiert, daß sie Gäste von Frau Merkel sind und Gäste ja nicht arbeiten müßten“, beschreibt Bürgermeister Pohlers den Vorgang in der Juni-Ausgabe des Stadtboten. „Weiterhin wurde die Meinung vertreten, daß es in Deutschland einen Mindestlohn (8,50 Euro) gibt und dieser dann auch von der Stadt Waldenburg zu zahlen ist!“

Trotz Vermittlungsversuchen weigerten sich die Asylsuchenden, die Arbeit wieder aufzunehmen. „In einem extra anberaumten Gesprächstermin mit dem Dolmetscher wurde von Seiten der Verantwortlichen in der Stadt Waldenburg und dem Diakoniewerk alles nochmals erklärt und erläutert. Leider konnte keine Einigung über die Fortführung der Maßnahme erzielt werden“, beklagte Pohlers. Die Stadt habe gegenüber dem Landkreis Zwickau die Arbeitsgelegenheit daraufhin beendet.

Pohlers: „Sehe es als meine Pflicht, über die Situation zu unterrichten“

Er sei sich bewußt, daß seine Zeilen Skeptikern der Asylkrise in die Hände spielen könnten, schrieb der Bürgermeister. Er habe aber auch mehrfach zu Spendenaktionen aufgerufen, die großen Widerhall in der Bevölkerung gefunden hätten. „Deshalb sehe ich es auch als meine Pflicht, Sie über die jetzige Situation zu unterrichten, wenn es mir auch schwerfällt und mir von mancher Seite abgeraten wurde.“

Die Stadt Waldenbrug bestätigte auf Nachfrage der JF, daß die Asylsuchenden bis zum heutigen Tag nicht arbeiten würden. In der Bevölkerung sei das Schreiben des Bürgermeisters auf Zustimmung gestoßen. Viele Bürger hätten sich dankbar gezeigt, daß Pohlers den Mut gefunden habe, die Wahrheit über die Arbeitsverweigerung der Asylsuchenden zu schreiben, erläuterte eine Mitarbeiterin des Bürgermeisters.

Die Stadt hatte Arbeitsbekleidung im Wert von 700 Euro für die Asylsuchenden angeschafft. Auf diesen bleibt sie nun laut einem Bericht der Freien Presse sitzen. (krk)

Quelle: Junge Freiheit vom 16.08.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Gäste benehmen sich aber anders. Das ganze Gesindel sofort ausweisen. Die brauchen wir nicht. Faules Pack.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Richtig, diese Parasiten sind Gäste von das Merkel.
Sie sind aber nicht die Gäste der deutschen Völker. Diese Hirnlosen verwechseln da was mächtig gewaltig. Ab nach hause, aber ganz, ganz schnell ! Diese faule Brut brauchen wir hier nicht.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Wenn Frau Merkel eingeladen hat, dann soll man doch bitteschön diese Gäste nach Berlin in das Bundeskanzleramt schicken. Mal sehen, wie Merkel diese Gäste handhabt und bewirtet. Arbeit wäre sicherlich auch im BKA vorhanden. Putzen, streichen z.B. , mir würde da sicher vieeellllllllll einfallen. Dienstautos mit hohem Benzinverbrauch waschen wäre auch eine Idee. Mein Gott, schickt diese Taugenichtse verdammt nochmal nach Hause, dort würden sie sicher etwas arbeiten um zu überleben. Die bleiben lieber hier um Frauen und Kinder zu missbrauchen, Rentner zu überfallen, Waffen- und Drogenschmuggel zu organisieren. Und die Hirnlosen Politiker stecken denen noch gutes Geld in den Hintern.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Das ist ein Irsinn hier. Unsereins rennt Sonntags zur Baustelle, um das immer schneller steigende Schutzgeld(sogenannte Steuern) zu erwirtschaften und diese Herren dürfen sich ausruhen.Wenn der Deutsche dann nach Arbeit fix und alle noch zum Supermarkt hetzt,wird er von ausgeruhten Neudeutschen belästigt. Ganz nach dem Geschmack der Hintergrundverbrecher.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Ich komme gerade aus dem Supermarkt. Da sind mir Kopftuchträgerinnen samt Pasche und Nachzucht begegnet. Und alle hatten einen neuen Braten in der Röhre ! Diese Faultiere dürfen wir dann auch noch füttern, oder ist jemand der Meinung die gehen je in Arbeit ?

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Soll Pascha heißen, Sorry !

johannes Mierzwicki
johannes Mierzwicki
7 Jahre zuvor

Die Parasiten werden nie arbeiten und haben noch niemals gearbeiten, aber jemand muss für die „Neumitbürger“ lebensunterhalt aufkommen,deswegen muss Deusche Michael bald bis lebensende arbeiten.“WIR SCHAFEN DAS“

johannes Mierzwicki
johannes Mierzwicki
7 Jahre zuvor

Die Parasiten werden nie arbeiten und haben noch niemals gearbeiten, aber jemand muss für die „Neumitbürger“ lebensunterhalt aufkommen,deswegen muss Deusche Michael bald bis lebensende arbeiten.“WIR SCHAFEN DAS“.Aber die andere Personen dürfen mehre komentare schreiben.Heiko Mass warscheinlich zu euch angeklopf. Das war mein letzter komentar ,ich verlasse eure seite,bin kritich für euch-Danke.