AfDler von „Westasiaten“ zusammengetreten! | Hamburg | Marc Kunstmann im Gespräch mit Oliver Flesch

Fraktion | AfD-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte

Marc Manuel Kunstmann

Feiger Anschlag auf den Hamburger AfD-Politiker Marc Manuel Kunstmann: Der Sohn der großen deutschen Schauspielerin Doris Kunstmann wurde in einem Bus in Hamburg-Billstedt von zwei üblichen Verdächtigen zu Boden geschlagen – vom Busfahrer rausgeschmissen – und auf der Straße zusammengetreten. Das passierte gestern. Heute erzählte er mir wie es ihm geht.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.01.2023

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Räumt die Leichen weg
Räumt die Leichen weg
1 Jahr zuvor

Da schwillt der Kamm! Verteidigungswaffen sind am deitsch Deppen verboten. Ich warte nur darauf daß solches Gesindel auf einen trifft der sich mit Karate wehren kann. Dann wird Karate für deitsch Depp auch verboten!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

War der Busfahrer auch ein Westasiat? So langsam wird es immer blöder in unserem Land.
Musste letzte woche 2 mal ein Taxi benutzen. Bei jeder Fahrt war der Fahrer so ein Westasiat…..

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Und mir ist heute im Einkaufsmarkt etwas runter gefallen. Ein Geflüchteter hat mir beim einsammeln geholfen. So kann es eben auch gehen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Es hat sich nichts geändert, nun beginnt es schon bei der Überzeugung!

Jüdische Rächer vergiften deutsche Kriegsgefangene

14April, 00:02

Am 13. April 1946 vergifteten drei
Mitglieder der jüdischen Organisation Nakam (Rache) das Brot, das für deutsche
Kriegsgefangene im Lager Stalag 13 bei Nürnberg bestimmt war. Am 14. April
zeigten mehr als 2200 Kriegsgefangene schwere Vergiftungssymptome, 207 von
ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Nach einigen Angaben gab es
keine Todesfälle, nach anderen kamen 300 bis 400 Kriegsgefangene ums Leben.

Die Teilnehmer der Vergeltungsaktion
hatten sich Zugang zu den Bäckereien verschafft, in denen das Brot für die
Gefangenen gebacken wurde. Die Backformen waren mit Arsen versehen worden. Die Gruppe Nakam wurde vom Dichter
und Partisanenführer Abba Kovner, einem gebürtigen Sewastopoler und ehemaligen Gefangenen des Ghettos von Vilnius, ins Leben gerufen.  Nach Angaben von Überlebenden war Kovner der erste Jude in dem Ghetto, der die anderen davon überzeugte, dass die Deutschen sie alle töten wollten. Seine Aufrufe zum Widerstand im Untergrund wurden in den Ghettos im Baltikum und Polen verbreitet. Im Ghetto Vilnius organisierte Kovner eine bewaffnete Gruppe. Zusammen mit Mitstreitern floh er in einen Wald, wo er einen jüdischen Partisanenverband aufbaute. Nach dem Krieg wollte er mit Nakam Rache an den Deutschen für den Holocaust üben. Zwei Pläne verfolgten die Nakam-Mitglieder – mit Gift als offenbar geeignetste Waffe: Plan A sah die Vergiftung der Trinkwasserversorgung in Hamburg, Frankfurt am Main, München und Nürnberg vor; Plan B die massenhafte Ermordung von SS-Angehörigen in Kriegsgefangenenlagern.   Insgesamt wollte Kovner sechs Mio. Deutsche
umbringen. 1945 kam Kovner illegal nach Palästina, wo er mit den künftigen Gründern und Leitern des Staates Israel David Ben-Gurion und Chaim Weizmann verhandelte. Auf dem Rückweg nach Europa
entdeckten britische Behörden Gift in seinem Gepäck und steckten ihn in ein Kairoer Gefängnis. Ben-Gurion soll Kovner an die britischen Behörden verraten haben, weil er über die radikale Ansichten des jungen Rächers und die eventuellen Folgen seiner Tätigkeit besorgt war. Kovner wurde 1947 freigelassen und ließ sich in der Siedlung  Ein HaHoresh in Israel nieder, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1987 lebte. 1961 trat er als Zeuge im Prozess gegen den Nazi Adolf Eichmann in Jerusalem auf.

Quelle: Dina Porat, The Fall of a
Sparrow: The Life and Times of Abba Kovner (Palo Alto, Stanford University
Press, 2009).