Dr.Markus Krall erklärt hier mathematisch schlüssig, wie Klimamodelle funktionieren – Klartext zum Klimaschwindel

Naja, mathematisch schlüssig ist hier nichts erklärt. Er legt nur nahe, dass mit so vielen Variablen Voraussagen nicht eindeutig dem Klimawandel zuzuschreiben sein könnten, und in welcher Höhe der von Menschen gemachte Anteil daran hat. Daraus abzuleiten nichts dagegen unternehmen zu brauchen ist blanke Unvernunft, um den sich abzeichnenden Veränderungen ins Auge sehen zu müssen. Schaut man die Wettermodelle hierzu einmal an, ist es klar, warum die Ergebnisse voneinander abweichen können. . Das hängt mit der Vielzahl an Daten zusammen, wie z.Bsp. spezifischen geographischen Besonderheiten, Luftströmungen, Wassertemperaturen- und Strömungen, um nur mal einige zu nennen. Eine bewusste Falschinformation an die Bürger sollte tunlichst unterlassen werden. Damit würde die Skepsis an der Wissenschaft weiter zunehmen. Schauen wir uns die Wettervorhersagen von vor 40 Jahren und die von heute an sieht man deutliche Verbesserungen in der Vorhersage durch bessere Informationen wie Wetter grundsätzlich funktioniert. Das eine ist das Verständnis darüber und zweitens bieten höhere Rechnerleistungen präzisere Möglichkeiten den Klimawandel zu deuten.
Diese intelligente Person schürt mit zweifelhaften Aussagen, indem Sachverhalte anders dargestellt werden, als sie es tatsächlich sind, Zweifel bei Leuten, die sowieso skeptisch der Wissenschaft und dem Klimawandel im Besonderen gegenüber stehen.
Den Berufsskeptikern sind solche Aussagen geradezu Wasser auf ihren Mühlen. Die ewig Gestrigen würden mit ihren Einstellungen immer noch in der Höhle leben. Das können sie gerne. Ich sehe den Dingen lieber ins Auge und suche nach Antworten und was daraus abzuleiten ist. Wir sehen auf der ganzen Welt Wetterveränderungen mit drastischen Folgen für die Natur, den Menschen und die Wirtschaft. Das kann nicht durch Ignoranz gelöst werden, dazu braucht es Antworten.
Sicherlich sind die Richtungsänderungen brutal für eine Gesellschaft, so schwerwiegend wie man die Zeit seit dem Atomausstieg verstreichen lassen hat. Deshalb dürfen wir nun nicht in blinden Aktionismus verfallen, sondern müssen geordnet die Probleme angehen. Die Herausforderungen sind bekannt, genannt und von den meisten akzeptiert. Die anstehenden Veränderungen sind so bahnbrechend wie der Beginn der Industrialisierung. Warum sollten wir das nicht auch schaffen?!
Lieb gewonnenes aus den letzten beiden Jahrhunderten bedeutet noch nicht morgen wieder in Erdhöhlen leben zu müssen. Eine Transformation ist unumgänglich. Alles andere komme einem Suizid gleich.