Der Kölner Kardinal Woelki hat zu mehr Mitmenschlichkeit und Solidarität mit Ausgegrenzten und Flüchtlingen aufgerufen.
Keine Gesellschaft könne sich menschlich nennen, wenn sie das Schicksal ihrer Armen aus dem Blick verliere, sagte der Erzbischof bei einem Gottesdienst während der Herbstvollversammlung der katholischen Bischöfe in Fulda. Es sei notwendig, für einander Sorge zu tragen. Woelki warnte vor einer Entsolidarisierung der Gesellschaft und beklagte zudem einen Konsum auf Kosten der Menschen in den Entwicklungsländern. – Die Bischofskonferenz dauert noch bis morgen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.09.2016
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Soviel Heuchelei auf einmal ist ja zum Ko … !
Meine Frage an Herrn Woelki , wieviele Gebäude der Kirchengemeinschafft wurden in christlicher Nächstenliebe unendgeltich für Imigranten zu Verfügung gestellt ?
Wieviele Einrichtunngen für Öbdachloose und Arme wurden von ihrer Firma aus Kostengründen geschlossen ?
Wie viele wurden neu eröffnet ?
SCHÄMEN SIE SICH FÜR DIESE HEUCHELEI !!!
Alle Pfaffen sind Heuchler ! Sie predigen Wasser und saufen selbst nur Wein.
Der soll ein Heim für die Asylvergewaltiger eröffnen, da passen die pädophilen Kirchenfritzen gut als Mitbewohner. Die können sich dann in ihrer Nächstenliebe gegenseitig beglücken.
Dieser genetische Schrott auf einen Haufen, aber schnell !
Schiesst diesen Vollpfosten endlich auf den Mond. Der gehört wirklich weg. So viel dummheit auf einem Haufen sieht man selten. So ein alter Heuchler.