Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.11.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Gedenken an Gefallene – Volkstrauertag: Aus Nebeln des Vergessens

Der Volkstrauertag dient der Erinnerung an die Millionen toten Soldaten und zivilen Opfer der Weltkriege. Lange war er aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Doch aktuelle Kriege werfen die Frage auf, wer uns im Ernstfall schützt.

Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.

Meine Hand in die Hand meines Vaters gelegt, die in Lederhandschuhen seiner Bundeswehruniform steckt. Kindheitserinnerung: Bei kaltem Novemberwetter gehen wir auf den Friedhof unserer bayerischen Heimatgemeinde. Kränze an einem Ehrenmal. Es stehen noch Veteranen des Weltkrieges unter den Leuten neben Bundeswehrkameraden. Eine Blaskapelle intoniert „Ich hatt’ einen Kameraden“. Die herzerweichende Melodie läßt Bilder Gefallener aus zwei Weltkriegen dem Nebel des Vergessens entsteigen. In welcher Familie sind heute die Namen der im Feld gebliebenen Großväter und Onkel noch präsent?

Der Volkstrauertag dient der Erinnerung an über sieben Millionen deutsche Soldaten, die beide Weltkriege verschlangen – erweitert inzwischen auch um die zivilen Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Aus dem Blick der breiten Öffentlichkeit ist diese Erinnerung immer weiter entrückt. Die heutige Politikergeneration meidet jedes Pathos, das mit dem Gedenken an deutsche Gefallene verbunden ist – überlassen bleibt dies oft ausländischen Gästen bei Feiern im Bundestag, die einfühlsamere Worte finden.
Veteranentag für Soldaten ist überfällig

Immer noch bergen Helfer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge regelmäßig Gebeine von in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges bei der Schlacht um Berlin im Oderbruch verscharrten Soldaten. Wird diese unermüdliche Arbeit Freiwilliger gesellschaftlich ausreichend gewürdigt?

Die Entfremdung vom Sinn dieser Erinnerung schritt in Zeiten des Postheroismus und dem erklärten Bruch mit nationalen und soldatischen Traditionen weiter voran. Dies hat sich nun mit dem Angriff Rußlands auf die Ukraine 2022 schlagartig geändert. Auch der Terror-Überfall der palästinensischen Hamas auf Israel läßt dem letzten Pazifisten dämmern, daß irgendwann auch in südbadischen Doppelhaushälften die Frage fällig werden kann, wer uns im Ernstfall schützt und für unsere Gemeinschaft sein Leben einsetzt. Was hält unser Gemeinwesen zusammen und verstehen wir uns überhaupt noch als Schicksalsgemeinschaft, als Nation? Vielleicht spricht sich noch herum, daß Selbstverachtung und mangelnder Wehrwille ein erhebliches Integrationshindernis für Zuwanderer darstellt.

Die Kritiker des Soldatenberufs und Gegner der Bundeswehr sind jedenfalls stiller geworden. Die überfällige Einführung eines Veteranentages für Soldaten der heutigen Armee, die an Kampfeinsätzen beteiligt waren, findet endlich parteiübergreifende Unterstützung – von Linksextremisten abgesehen. Ein Schritt in die richtige Richtung.

Quelle: Junge Freiheit

Berlin – Lauter Knall am frühen Samstagmorgen in Berlin-Frohnau!

Nach Angaben eines Polizeisprechers war gegen 5.20 Uhr das Alarmierungssystem der Geldautomaten der Bank an der Welfenallee ausgelöst worden, wenig später waren die ersten Einsatzkräfte am Ort. Zu diesem Zeitpunkt waren die Täter bereits mit Beute in unbekannter Höhe auf der Flucht.

Zeugen sahen, wie die Täter in einer dunklen BMW-Limousine flohen.

Ein Statiker wurde zur Einsatzstelle gerufen, er konnte wenig später Entwarnung geben, die Menschen konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Die Explosion war so heftig, dass der komplette Vorraum auseinanderflog, Trümmerteile verteilten sich meterweit über den Gehweg. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass die Statik des Gebäudes angegriffen worden war, mussten die in dem Objekt lebenden Mieter ihre Wohnungen verlassen, verletzt wurde niemand.

Nach Angaben des Polizeisprechers sind neben Beamten des Landeskriminalamtes (LKA) auch deren Kollegen vom Polizeilichen Staatsschutz an den Ermittlungen beteiligt – wie generell bei Straftaten mit Sprengstoff. Um zu bestimmen, um welchen es sich in diesem aktuellen Fall handelt, sind speziell ausgebildete Kriminaltechniker vor Ort.

Quelle: Bild-online

Spanische Exklave – Ceuta: Hunderte illegale Einwanderer stürmen Grenze zur EU

Hunderte afrikanische Migranten versuchen seit Sonnabend, die Grenzzäune zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta in Nordafrika zu überwinden und gewaltsam in die EU zu gelangen. Es kommt zu chaotischen Szenen und Zusammenstößen mit spanischen Sicherheitskräften, die Tränengas und Helikopter einsetzen.

Hunderte afrikanische Migranten haben am Sonnabend versucht, die Grenzzäune zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta in Nordafrika zu überwinden, um sich damit gewaltsam Zugang zur Europäischen Union zu verschaffen. Beobachter sprechen von einer teilweise außer Kontrolle geratenen Situation.

Videos im Internet zeigen, wie Menschenmassen zu den Grenzanlagen ziehen und es dort zu Ausschreitungen mit spanischen Sicherheitskräften kommt, die Tränengas und Helikopter einsetzen.Laut europäischen Medien haben die spanischen Behörden mitgeteilt, daß die Guardia Civil seit den frühen Morgenstunden im Einsatz ist, da sich eine große Gruppe von illegalen Einwanderern an der Grenze zu Benzú konzentriert habe. Seit Jahren kommt es in Ceuta immer wieder zu Grenzverletzungen und zum Teil erfolgreichen Erstürmungen des Doppelzauns. (gb)

Quelle: Junge Freiheit

Skandal-Auftritt in Köln – Wie kam der Taliban unbemerkt nach Deutschland?

Ein Taliban in Deutschland! Wie kann das sein?

Skandal-Auftritt am Donnerstagabend von Abdelbari Omar, hochrangiger Taliban-Funktionär der nationalen „Lebensmittel- und Arzneibehörde“ und sogar Ex-Gesundheitsminister des Taliban-Regimes. Eingeladen hatte ihn eine afghanische Moscheegemeinde, die dafür Räume des türkischen Moscheevereins Ditib in Köln-Chorweiler anmietete.

Dort verbreitete der Funktionär Taliban-Propaganda, erzählte Teilnehmern das Märchen vom prosperierendem und sicherem „Islamischen Emirat“ Afghanistan. Er bat um Spenden für das Steinzeit-Islamisten-Regime und ließ „Es lebe das Emirat“ rufen, gefolgt von „Allahu Akbar“-Rufen.

In seiner Heimat wurde der Auftritt als Schritt aus der internationalen Isolation der Taliban gelobt – die Propaganda feierte ihn, als habe er Deutschland einen Staatsbesuch abgestattet.

Wie ist das möglich? Klar ist: Die deutschen Behörden wussten nichts!

▶︎ „Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hatte im Vorfeld keine Kenntnis von dem besagten Auftritt“, hieß es aus dem Innenministerium.

▶︎ Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hatte offenbar nicht die geringste Kenntnis davon, wen Afghanen da nach Chorweiler in die Ditib-Räume eingeladen hatten. Peinlich: Denn das BfV sitzt nebenan, nur 7 Kilometer (12 Autominuten) entfernt.

▶︎ Das Auswärtige Amt empörte sich nach Bekanntwerden des Vorfalls, nahm auf X (Twitter) Stellung und erklärte, ihm kein Visum erteilt zu haben: „Wir verurteilen den Auftritt des Taliban-Vertreters Abdul Bari Omar in Köln auf das Schärfste. Zu den uns vorliegenden Personendaten wurde kein Visum durch eine unserer Visastellen erteilt. Wir prüfen in engem Austausch mit den Innenbehörden und Partnern weitere Maßnahmen.“

Aber: Der Taliban kam offenbar ganz legal. Dank offener Grenzen.

Afghanische Staatsbürger brauchen für die Einreise nach Deutschland ein Visum. Deutschland erkennt die Taliban-Regierung in Afghanistan (seit 2021) nicht an, im ganzen Land am Hindukusch gibt es keine deutsche Visa-Stelle, seit die Bundeswehr, die 20 Jahre für die Freiheit der Afghanen kämpfte (59 deutsche Soldaten ließen dort ihr Leben) dort abzog. Erst im benachbarten Pakistan ist es möglich, ein Visum zu beantragen.

Außer: Sie kommen mit einem Schengen-Visum, dass jedes Land im Schengen-Raum ausstellen kann und stehen auf keiner Sanktionsliste.

Genau so scheint es passiert zu sein: Omars X-Profil liefert den wahrscheinlichsten Hinweis dafür, wie er nach Deutschland einreiste: Zuvor war er auf einer Tagung der Weltgesundheitsorganisation WHO in Den Haag (Niederlande), lud von dort ein Foto von sich mit dem niederländischen Gesundheitsminister Ernst Kuipers hoch.

Von dort ist er wohl nach Köln gefahren, durch offene Grenzen. Ohne irgendeine Kontrolle.Und tatsächlich: Er steht nicht auf einer Sanktionsliste Deutschlands oder der EU. Ein Blick auf diese (öffentlich einsehbaren) Listen offenbart: Um sie hat sich seit 2021 kaum jemand in Deutschland gekümmert.

Quelle: Bild-online

Erfolgreiche Abschreckung: Serbien führt zwei Wochen lang Razzien in der Migrantenszene durch

Belgrad. Im europäischen Südosten eskaliert die Lage an der Zuwanderungsfront. Ende Oktober kam es an der serbisch-ungarischen Grenze erneut zu einem Schußwechsel mit drei Todesopfern. Solche Vorfälle häufen sich seit einigen Monaten. Die serbischen Behörden reagierten mit großangelegten Razzien, die sich über zwei Wochen erstreckten und Erfolge zeitigten.

Bei den täglich durchgeführten Razzien wurden 4.500 Migranten festgenommen. Darüber hinaus fanden die Behörden Sturmgewehre, Handfeuerwaffen sowie 1.500 Patronen verschiedener Kaliber. 127 Migranten wurden unter anderem wegen Menschenhandels sowie illegalen Besitzes von Waffen und Drogen inhaftiert.

Durchsucht wurden insgesamt 81.000 Autos und über 300 Häuser. Bei der Aktion der serbischen Behörden konnten nicht nur zahlreiche Akteure aus dem Verkehr gezogen werden. Nicht zu unterschätzen ist auch der psychologische Effekt auf die Schlepperszene. Zumindest eine Zeitlang dürfte ein gewisser Abschreckungseffekt vorhalten. (mü)

Quelle: zuerst.de

Statistiken belegen: Zuwanderung ist in ganz Europa ein Verlustgeschäft

London/Brüssel. Migration ist über kurz oder lang ein reines Verlustgeschäft. Jedenfalls in den meisten europäischen Ländern, die vor allem von Zuwanderermassen aus Afrika und arabischen Ländern betroffen sind. Zu diesem ernüchternden Befund kamen schon vor geraumer Zeit eine Langzeitstudie aus Großbritannien (2014) sowie eine Untersuchung der dänischen Regierung von 2021 – jetzt werden die Ergebnisse durch jüngste Erkenntnisse der Universität Amsterdam bestätigt. Masseneinwanderung ist demnach eine reine Schuldenfalle für Westeuropa.

In Dänemark verursachen sogenannte MENAPT-Migranten, also Migranten aus dem Mittleren Osten, Nordafrika, Pakistan und der Türkei, dem Staat ausschließlich Kosten. Sie machen 50 Prozent der nicht-westlichen Bevölkerung des Landes aus, empfangen aber 77 Prozent der Zahlungen. Auch bei der Kriminalitätsstatistik fallen Migranten aus MENAPT-Ländern viel häufiger negativ auf (4,6 Prozent) als Migranten aus anderen nicht-westlichen Ländern (1,8 Prozent).

In Großbritannien kosteten Migranten die Staatskasse im Zeitraum zwischen 1995 und 2011 stolze 148 Milliarden Pfund. Die Niederlande haben zwischen 1995 und 2019 rund 400 Milliarden Euro für Asylanten ausgegeben.

Die Studie der Universität Amsterdam von 2023 untersuchte weltweite Migrationsbewegungen. Nur Arbeitsmigration aus mehrheitlich west-, mittel-, und nordeuropäischen Staaten bringt demnach dem Einwanderungsland ein eindeutiges Plus. Einwanderung aus Afrika – egal, ob als Arbeitsmigration, Familiennachzug, Asyl oder aus sonstigen Gründen – sorgt beim Zielland für rote Zahlen: bis zu 750.000 Euro pro Migrant.

Die Zahlen gelten für Migranten der ersten Generation und deren Kinder. Für Asien und Lateinamerika belegt die Statistik Ähnliches (bis zu minus 600.000 Euro). Lediglich im Bereich der Arbeitsmigration ist ein sehr geringes Plus erkennbar – das jedoch im Falle eines Familiennachzugs sofort wieder verschwindet.

Migranten aus Marokko und der Türkei stechen übrigens besonders negativ hervor – sie sind ein reines Verlustgeschäft und kosten das Aufnahmeland durchschnittlich 500.000 bis 750.000 Euro. Auch Migranten aus Nordafrika und den Ländern südlich der Sahara (ohne Südafrika) verursachen statistisch ein Minus von bis zu 500.000 Euro pro Person.

Ein ähnliches Bild ergibt sich auch in Deutschland und Österreich. Deutschland wird allein im laufenden Jahr 2023 voraussichtlich unglaubliche 48,2 Milliarden Euro für Betreuung und Verwaltung von Migranten aufwenden müssen. Und in Österreich hat der Zuwanderungs-Tsunami den Steuerzahler seit 2019 die stattliche Summe von neun Milliarden Euro gekostet. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.11.2023

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Ulrike
Ulrike
5 Monate zuvor

Schiesbefehl an der Grenze zur EU geben. Das agressive Gesindel braucht Europa nicht. Was bilden sich diese Primaten ein ???
Wir sind nicht zuständig für deren Wohlergehen. Also wehrt sie alle ab.
Wer hat jemals gesagt dass Zuwanderung ein Gewinn ist?
Jeder Dorfdepp weiss, dass Europa durch diese Migrantenflut kaputt gemacht werden soll. Die Amis lachen sich ins Fäustchen. Deutschland soll 3.Welt land werden.