Tausende Migranten Migranten verlassen Tapachula. (Edgar Hernandez Clemente/AP/dpa)
Im Süden Mexikos haben sich mehrere tausend Menschen zusammengeschlossen, um gemeinsam nach Norden Richtung USA zu laufen.
Wie die Zeitung „Milenio“ unter Berufung auf den örtlichen Zivilschutz im Bundesstaat Chiapas meldet, stammen die Migranten hauptsächlich aus Ländern wie Venezuela, Honduras, El Salvador, Guatemala, Nicaragua und Haiti. Sie werfen der mexikanischen Einwanderungsbehörde Untätigkeit bei der Bearbeitung ihrer Anträge vor.
Immer wieder versuchen Menschen aus Süd- und Mittelamerika über Mexiko in die Vereinigten Staaten zu gelangen. Sie fliehen vor Armut, Gewalt oder politischen Krisen in ihren Heimatländern. Seit einigen Jahren schließen sich Migranten in der Region zum Schutz vor Gewalt und Abschiebung oftmals zu Gruppen oder Karawanen zusammen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.12.2023
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Das Gier-Prinzip:
Wenn einer reich wird, müssen 100 andere verarmen
Wenn einer extrem reich wird, müssen 10.000. verarmen
Wenn die berühmten 300 stinkreich werden, muß das Volk von der Hand in den Mund leben.
Wenn sich das Volk das gefallen läßt, sind die Medien fest in der Hand der berühmten 300
Ergo leben Sie von der Hand in den Mund. Hab auch an solch einem Tag kein Mitleid für Sie. Sie sind selbst dafür verantwortlich und niemand anders. Auch nicht die vermeintlich 300 Reichsten dieser Welt.
Recht so. Alle ab nach Amerika. Die sollen auch mal merken wie es ist von Migranten überflutet zu werden.
Die sind im Hintergrund auch die Macher dass Europa geflutet wird……
Ihr Kinderlein kommet !