Mitglieder der Bundesregierung haben mit Ablehnung auf den Bauernprotest reagiert, bei dem Bundeswirtschaftsminister Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert wurde.
Diese Aktion verstoße gegen die Regeln des demokratischen Miteinanders und sei beschämend, erklärte Kanzler Scholz auf der Online-Plattform X. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir schrieb, er messe immer mit gleichem Maß, ob bei Klimaklebern oder bei den Bauern am Fährhafen: Gewalt und Nötigung seien verachtenswert. Umweltministerin Lemke äußerte sich ähnlich. Sie erwarte nun eine klare Distanzierung des Deutschen Bauernverbands.
Habeck wollte am gestrigen Abend am Fährhafen Schlüttsiel von seinem Urlaub auf der Hallig Hooge zurückkehren. Wütende Bauern drohten die Fähre zu stürmen, so dass Habeck zurückfahren musste. Nach Angaben der Polizei waren mehr als 100 Demonstranten am Fähranleger. Es kam zu Rangeleien, nach Angaben der Polizei wurde auch Pfefferspray eingesetzt.
Bauern in ganz Deutschland protestieren derzeit gegen Pläne der Bundesregierung, bestimmte Subventionen zu streichen oder zu kürzen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.01.2024
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Es ist beschämend- ja woll für Herrn Habeck. Sein Größenwahn und sein selbstgebastelter Glorienschein sind ihm verrutscht.Die Theaterinszenierung der Grünen Sekte wird nun ausgepfiffen.Das Volk hat die Unfähigkeit und das falsche Spiel dieser Theatergruppe durchschaut.
Hat der unfähige Kerl endlich eine Lektion erhalten? Wie schnell ist er denn gerannt ? Ich lach mich weg.
Der fürchtet die Sympathie des Volkes? Der Bauern Mob kam schon! Was werden wir erfahren. Aus seinem Wortschatz kam als Bleistift. Kälte ist das wegbleiben von Wärme! „Wut der Bauern ist; die haben nicht vor Lustig zu sein!“
Für Wut braucht man keine Eintrittskarte, dies ist kostenlos. Für lustig sein muß man bezahlen und das ist teuer!
„Vor der Wahl sind wir im Mittelpunkt, nach der Wahl sind wir Mittel-Punkt!“