Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.02.2024 (Textausgabe)

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Der wahre Geheimplan: Griff nach der Weltmacht in drei Schritten?
Noch vor wenigen Jahren hätte jeder als Verschwörungstheoretiker gegolten, der die Menschheit am Scheideweg zwischen Rettung der Freiheit und Abdriften in den Totalitarismus gesehen hätte. Heute, zwei Jahre nach der Corona-“Pandemie”, ist der Weg zu Orwells 1984er-Dystopie breit vorgezeichnet und wird der Great Reset ganz offen und uncamoufliert umgesetzt.

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, einer der leidenschaftlichsten publizistischen Kritiker der globalistischen Transformation, hat in einer AUF1-Sondersendung nun die drei Schritte des „wahren Geheimplans“ der globalen Strippenzieher aufgedeckt: Bevölkerungsaustausch, Bevölkerungsreduktion und Bevölkerungskontrolle. Magnet stellt fest: „Der Great Reset ist seit 2020 keine Verschwörungstheorie mehr.“

Ablenkung von wahren Geheimplänen durch global agierende Machtzirkel
Das Aufbauschen eines Kaffeekränzchens unter Beteiligung einiger AfD-Politiker (neben vielen anderen) in Potsdam solle dazu dienen, von den wahren Geheimplänen zur Umsetzung des Great Reset abzulenken, so Stefan Magnet. Die “Lügen und Angriffe des Systems gegen Andersdenkende” würden künftig weiter zunehmen. George Orwells Dystopie „1984“ spiele sich vor unseren Augen ab – nur eben 40 Jahre später.

„Es gibt sie, die globalen, international agierenden Machtzirkel, die sich hinter verschlossenen Türen treffen“, sagt Stefan Magnet. Er spricht dabei faktischen Geheimgesellschaften wie das WEF (Weltwirtschaftsforum), die WHO als “Weltgesundheitsorganisation“, aber auch die Bilderberger-Treffen und die Freimaurer an.

Schritt 1: Bevölkerungsaustausch durch Migration
Zur Umsetzung des Great Reset brauche es rücksichtlose und diktatorische Maßnahmen. Die Pläne dazu gäbe es schon lange, sagt der AUF1-Chefredakteur, wie etwa die Vernichtung Deutschlands und den Bevölkerungsaustausch durch Migration in Europa. In diesem Zusammenhang verweist der Aufdecker und Buchautor („Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit“) auch auf die Zusammenhänge zwischen Great Reset und Transhumanismus.

Der Mensch soll kontrolliert, wegrationalisiert und von Maschinen ersetzt werden, die überbleibende nutzlose Masse an Menschen ruhiggestellt werden. Überall werde bereits an der Überwindung des Menschen gearbeitet, ob an Supermarktkassen oder beim Check-in in Hotels ohne Rezeption.

Schritt 2: Bevölkerungsreduktion durch Injektionen
„Der Plan zur Bevölkerungsreduktion ist in vollem Gange“: Der AUF1-Chefredakteur zeigt Zusammenhänge zwischen der Übersterblichkeit, etwa durch Turbo-Krebs und den Covid-Injektionen auf. Neben einer enormen Übersterblichkeit seit Beginn der Gen-Spritzen häufen sich aber auch die Fehl- und Totgeburten, die Geburtenzahlen sind stark rückläufig.

Schon lange forsche die WHO an Impfungen, die unfruchtbar machen sollen. Auch für Männer werde an einer Hormonspritze, die als „Pille für den Mann“ bezeichnet wird, gearbeitet.

Schritt 3: Bevölkerungskontrolle durch lückenlose Überwachung
„Noch nie hatten die Mächtigen so perfekte und gleichsam perfide Methoden, die Menschheit zu kontrollieren. Und noch nie war es möglich, den Menschen die Kontrolle so schmackhaft zu machen“, befindet Magnet. Den Corona-Ausnahmezustand sieht er als Startschuss für den Test des digitalen Kontrollsystems.

Anstatt Barzahlung war nur mehr Kartenzahlung möglich, eine App wurde als Zutrittskontrolle genutzt, nach dem Vorbild Chinas. Mit der Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes könnten die Menschen kontrolliert und mittels Handys und QR-Codes lückenlos überwacht und kontrolliert werden.

Enteignung und wirtschaftliche Vernichtung des Mittelstandes
Mit seinem 2020 veröffentlichten Buch „COVID-19: Der Große Umbruch“ hätte WEF-Chef Klaus Schwab die Bodentruppen in Marsch gesetzt. Die sogenannten „Smart Cities“, die 15-Minuten-Städte, und die Durchsetzung der utopischen Klima-Ziele schlagen in dieselbe Kerbe.

Die Reise soll in die totale Überwachung gehen. Magnet: „Was auf uns zukommt, ist die wirtschaftliche Vernichtung des Mittelstandes, die Enteignung aller Bevölkerungsgruppen.“ Für Machteliten gehe es um Milliardengewinne.

Bestrafung und Terror gegen Abweichler
„Zur perfekten Kontrolle gehört natürlich auch die Bestrafung und der Terror gegen Abweichler“, so Stefan Magnet, der damit unter anderem auf die aktuellen Hetzkampagnen gegen die AfD anspricht. Der Geheimdienst-Correctiv-Anschlag in Potsdam sei erst der Anfang gewesen.

So will das System in Deutschland eine Regierungsverantwortung der AfD unbedingt verhindert werden. Weitere Sabotage-Akte seien zu erwarten. Nicht anders soll gegen die FPÖ in Österreich vorgegangen werden. Aber auch AUF1 soll ausgeschaltet werden und steht daher im Visier derartiger Angriffe, erklärt der AUF1-Chefredakteur.

„Ist ein Geheimplan nicht mehr geheim, ist das Spiel aus!“
„Die Machteliten werden alles tun, damit ihr Geheimplan nicht auffliegt. Damit die Menschen nicht durchschauen, wie bedrohlich die Lage ist!“ Doch Stefan Magnet zeigt sich kämpferisch: „Es wird ein harter Kampf. Doch es geht auch für uns um alles. Legen wir die Geheimpläne offen.

Der AUF-Chefredakteur: “Wenn ein Geheimplan nicht mehr geheim ist, ist das Spiel aus!“ (red.)

Quelle: journalistenwatch.com

Rassismus-Verdacht bei Faschingsumzug: Ermittlungen in Kempten
Nicht nur Zuschauer haben sich geärgert: Ein rassistischer Spruch auf einem Faschingswagen beim Umzug am Wochenende in Kempten führt jetzt zu polizeilichen Ermittlungen. Erst vergangene Woche hatte es einen ähnlichen Fall in Landsberg gegeben.

Weil am vergangenen Samstag beim Faschingsumzug in Kempten ein rassistisches Plakat auf einem Traktor befestigt war, ermittelt jetzt die Polizei. Auf dem Plakat stand: „Deutschland macht überall auf die Tor, drum singt die ganze Dschungelschar im Chor.“ Der Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West Holger Stabik betonte aber, „ob damit eine Straftat verwirklicht ist, können wir noch nicht sagen.“ Geprüft werde auch, ob von dem Wagen Parolen gerufen oder rassistische Lieder gesungen worden seien.

Zum Artikel: Kostüme an Fasching: Warum verkleiden wir uns so gerne?
Zuschauer kritisieren rassistischen Spruch
Während des Umzugs hatten laut Allgäuer Zeitung mehrere Zuschauer negativ auf den Spruch reagiert. Es habe Kommentare gegeben, wie „abgeschmackt“, „völlig daneben“ oder „sind die auf der falschen Veranstaltung?“

Die Verantwortlichen für den entsprechenden Wagen zeigten sich nach Angabe der Zeitung schockiert über die öffentliche Diskussion. „Keiner von uns ist rechts oder ausländerfeindlich“, sagt Lea Reichart, eine der Organisatoren der Faschingsgruppe „Hopfentorpedos Martinszell“. In keinem Fall hätte die Gruppe rassistisch sein wollen.

Polizei: Keine Anzeige wegen des rassistischen Plakats
Wie Holger Stabik auf BR24-Nachfrage mitteilte, habe es keine Anzeigen gegeben. Die Polizei habe aber „Erkenntnis erlangt“ vom Plakat, weswegen nun von Amts wegen ermittelt werde. Der Pressesprecher erklärte außerdem, dass die Polizei die Wagen des Faschingsumzugs zuvor kontrolliert habe.

„Allerdings beziehen sich die Kontrollen auf den verkehrstechnischen Zustand der Wagen, also ob sie den TÜV haben, die Aufbaumaße einhalten oder ob es gefährliche Gegenstände gibt“, sagte Stabik. Es werde auch eingeschritten, wenn die Polizei entsprechende Straftaten feststellt, wie etwa Galgen oder rassistische Plakate.

Polizei hat Plakat im Vorfeld nicht beanstandet
Die kontrollierenden Beamten hätten das Plakat aber nicht als offensichtliche Straftat erkannt und demnach auch nicht beanstandet. Deswegen wurde der Faschingsumzug von der Polizei freigegeben.

Die Polizei will jetzt den Vorfall prüfen, dazu soll der Wagenverantwortliche kontaktiert werden. Man könne derzeit nicht sagen, wie viele Personen an der Plakataktion beteiligt waren. Das Staatsschutzkommissariat hat laut Polizei die Ermittlungen übernommen.

Ausländerfeindliche Parolen bei Umzug in Landsberg
Ein juristisches Nachspiel hat auch ein Vorfall beim Faschingsumzug vom vergangenen Donnerstag in Landsberg am Lech, wo laut Polizei „von einem Umzugswagen ein Lied gespielt wurde, zu dem zeitweise ausländerfeindliche Parolen gegrölt wurden“.

Die Polizeiinspektion Landsberg leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Volksverhetzung ein. Sie stehe auch mit den Initiatoren des Faschingswagens in Kontakt, um die Aufklärung zu beschleunigen und die Beschuldigten „hinsichtlich ihres strafbaren Verhaltens zu sensibilisieren“.

Quelle: Bayerischer Rundfunk

Dokument der Landeshauptstadt Dresden aus 1992 spricht von 300.000 Toten in Dresden am 13.02.1945

Dresden -Gedenken an Luftangriffe 1945 – Menschenkette um die Altstadt

In Dresden wird heute der Opfer der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg vor 79 Jahren gedacht.

Zentrale Aktion ist eine Menschenkette, die symbolisch um die Altstadt geschlossen werden soll. Dazu werden laut dem Veranstalter 20.000 Menschen erwartet. Zudem wurden Proteste gegen die Vereinnahmung des Jahrestages durch Rechtsextreme angekündigt.

Am 13. Februar 1945 begannen die mehrtägigen Luftangriffe der Aliierten auf Dresden. Weite Teile der Innenstadt wurden zerstört. Wissenschaftliche Schätzungen gehen von bis zu 25.000 Todesopfern aus.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.02.2024

Die Realität sieht anders aus. Die Stadtverwaltung Dresden hat am 31.07.1992 zu der Zahl der Toten nachfolgendes geschrieben:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Insa-Umfrage – FDP fällt immer tiefer, während sich die AfD erholt

Jetzt steht nicht einmal mehr eine Vier vor dem Komma. Die Liberalen stürzen immer tiefer. Die AfD legt dagegen bei der Insa-Umfrage genauso zu wie das BSW.

BERLIN. Die FDP ist beim Meinungsforschungsinstitut Insa auf den tiefsten Wert seit acht Jahren abgerutscht. Die Demoskopen haben in dieser Woche nur noch 3,5 Prozent für die Liberalen gemessen. Ein Wiedereinzug der Regierungspartei in den Bundestag erscheint damit immer unwahrscheinlicher.

Ende Januar hatten die Liberalen beim selben Umfrageinstitut noch bei fünf Prozent gelegen. Seitdem ging es stetig bergab. „Die FDP kämpft um ihre parlamentarische Existenz. Falls sie ihr großes zusätzlich mögliches Potential nutzen könnte, ginge das wahrscheinlich hauptsächlich zu Lasten von CDU/CSU“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert der Bild-Zeitung, in deren Auftrag die Umfrage erstellt wurde.

AfD und BSW verbessert
Um jeweils einen halben Prozentpunkt zulegen können demnach die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die AfD verbessert sich auf 20,5, das BSW auf 7,5 Prozent.

Die SPD stagnierte in der Umfrage bei 15 Prozent, und die Grünen fielen auf 12,5 Prozent (- 0,5). Die drei Ampel-Parteien kommen damit zusammen nur noch auf 31 Prozent.

Unverändert vorn bleibt die CDU/CSU mit 30 Prozent. Die Linke erhielt 3,5 und die Freien Wähler 3,0 Prozent. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2024

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Ulrike
Ulrike
2 Monate zuvor

Die Leute sind so doof hinter allem Rassismus zu sehen. Da sieht man wie sie schon verdummt sind. Alte Omas schwafeln in Kameras von Demokratie – da lachen die Hühner. Doofe Trullas.
FDP kann ruhig in die Versenkung verschwinden. Die haben nichts gescheites gemacht.