Wien. Jahrhundertelang war Wien eine deutsche Stadt. Das ist vorbei. Erstmals seit 110 Jahren hat die Wiener Bevölkerung im Herbst 2023 die Zwei-Millionen-Marke durchbrochen. Davon sind mehr als ein Drittel – 35,4 Prozent – Ausländer und haben keine österreichische Staatsbürgerschaft. Dieser Anteil ist in keinem anderen österreichischen Bundesland auch nur annähernd so hoch. Das berichtete jetzt die österreichische Statistikbehörde Statistik Austria.
Die in Wien lebenden Ausländer sind nicht nur Diplomaten und Geschäftsleute, sondern zum weitaus überwiegenden Teil „Flüchtlinge“ und Sozialtouristen. 2023 lebten 37.357 Menschen in Wien von der Grundversorgung, die an Asylwerber ausgezahlt wird. Das sind 40 Prozent aller Bezieher der Grundversorgung in ganz Österreich.
Explodiert sind außerdem die Asylkosten. Allein die Flüchtlingshilfe stieg im Vergleich zum Vorjahr um 160 Prozent – auf 228 Millionen Euro.
Mit mehr als einem Drittel Nicht-Österreichern verzeichnet Wien einen österreichweit einsamen Spitzenwert. Auf Platz zwei liegt das westliche Bundesland Vorarlberg mit „nur“ 20,6 Prozent Nicht-Österreichern, knapp gefolgt von Salzburg mit 20,3 Prozent. Den geringsten Anteil an Ausländern haben Kärnten (13,2 Prozent), Niederösterreich (12,2 Prozent) und das Burgenland (11,5 Prozent).
Insgesamt leben 1,8 Millionen ausländische Staatsangehörige in Österreich. Das sind 19,7 Prozent der Bevölkerung, fast ein Fünftel. (mü)
Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0
Quelle: zuerst.de vom 18.02.2024
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Wann wachen die Ösis auf und schieben das Gesindel ab ?
Warum sich kaum jemand darum kümmert, liegt daran, dass auch die Österreicher arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben gehen (und das Ganze damit auch noch finanzieren) und deshalb lieber schweigen, weil man nicht als „Rechter“ bezeichnet werden mag und durch Schweigen mögliche andere Unannehmlichkeiten vermeidet werden, die möglicherweise den Lebensstandard einschränken könnten.
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Schweigen ist zustimmen.
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Das darin wirkende Phänomen nennt sich übrigens Faschismus, der sich auf gewohnt familiärer Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung zu errichten vermag, dem ein „Wenn du nicht machst was ich will, dann…“ entgegenwirkt.
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Aufrechterhalten wird das ganze Brimborium durch die in der Erziehung ebenfalls vermittelten gesellschaftlichen „Werte“, dass Geld, Arbeit, Ressourcen, Produkte und Dienstleistungen etwas wert seien.
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Mal ungeachtet, dass „Österreich“ in der Tat auch nur ein Unternehmen ist.
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Nachtrag: Und „in“ Deutschland ist es nicht viel anders.